tag:blogger.com,1999:blog-67846109645739615472024-03-14T07:37:38.990+01:00altera-notatioTageskommentare aus etwas anderem Blickwinkel - gegen den Mainstream
- & Nachrichten, die andere nicht bringenUnknownnoreply@blogger.comBlogger48125tag:blogger.com,1999:blog-6784610964573961547.post-45326756112926749082013-06-05T10:52:00.001+02:002013-06-05T10:55:30.321+02:00Fragwürdige personalisierte Umfrage zur politischen Gesinnung<b style="mso-bidi-font-weight: normal;">Lange Zeit war das Blog verwaist, aber jetzt ist mir etwas zugespielt worden, das ich öffentlich machen möchte.<o:p></o:p></b><br />
<br />
Eine mir persönlich bekannte Person ist regelmäßiger Kunde bei Readers Digest, was ich jetzt nicht werten will. Readers Digest hat kürzlich eine Werbeaktion(?) der DGG Deutsche Goldmünzen Gesellschaft (auch eine Firma, die man kritisch sehen kann) verbreitet. <br />
<br />
Es handelt sich um <span style="mso-spacerun: yes;"> </span>einen Fragebogen, wo Michel mal so richtig seine Meinung loswerden kann über „die da oben“. Ich sehe es so, dass auf empörende Weise die politische Gesinnung von Menschen ausgeforscht wird. Und es ist ein Test, wie die Meinungsmache der Massenmedien bisher greift. <br />
<br />
Das ganze liegt mir in Briefform vor. Wäre es im Netz, könnte am Ende wohl eine Wahlempfehlung an den Teilnehmer übermittelt werden. Natürlich gibt es „als Dankeschön“ noch ein SuperSonderangebot für Münzkauf und angeblich TV-Geräte zu gewinnen.<br />
<br />
<br />
Stimmungsbarometer Deutschland<br />
Ihre Meinung ist uns wichtig blabla ... Sie gehören zum auserwählten Personenkreis blabla<br />
<br />
Ich ziehe mal einige der 25 Fragen als Beispiele heraus:<br />
(man hat stets die Wahl zwischen JA / NEIN / KEINE ANGABE )<br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
2. Gibt es soziale Gerechtigkeit in Deutschland?</div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
3. Sollten höhere Einkommen mit einer Reichensteuer zusätzlich belastet werden?</div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
7. Sind Sie dafür, dass die Rente mit 67 wieder rückgängig gemacht wird?</div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
9. Glauben Sie, dass Peer Steinbrück ein guter Kanzler wäre?</div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
13. Ist es richtig, dass die Bundesregierung komplett auf Kernenergie verzichten möchte?</div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
14. Möchten Sie, dass Deutschland sich bei der internationalen Friedenssicherung engagiert?</div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
16. Sind Sie der Meinung, dass die Waffengesetze in den USA verschärft werden sollten?</div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
17. Glauben Sie, dass die deutsche Wirtschaft von der Europäischen Union profitiert?</div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
20. Tragen Ihrer Meinung nach die Banken die Hauptschuld an der Finanzkrise?</div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
21. Glauben Sie, dass es den Euro in 10 Jahren noch gibt?</div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
Die Antwort auf diese und ähnliche Fragen soll man unter Angabe der persönlichen Adressdaten an die DGG zurücksenden – denn auf der Rückseite des selben Blattes befindet sich das Bestellformular. Bei so etwas geht mir der Hut hoch!</div>
Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6784610964573961547.post-7438592734446494902012-10-27T16:58:00.002+02:002012-10-27T17:12:55.606+02:00Israel-Spots<a href="http://www.blogger.com/blogger.g?blogID=6784610964573961547" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><br /></a><a href="http://www.blogger.com/blogger.g?blogID=6784610964573961547" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"></a><i>Quelle: israelheute.com</i><br />
<br />
Seit vier Monaten werden Einwohner des Nof Zion Stadtviertels von
<b>Jerusalem</b> immer wieder mit Steinen aus dem arabischen Nachbarviertel
Jabel Mukaber beworfen. Es sind meist Schüler, die
Steine und andere Objekte auf Häuser und Autos von Juden werfen.<br />
<br />
Im ganzen
Land wurden die <b>Polizei-Computer</b> vom Internet getrennt, nachdem es Warnungen des Geheimdienstes vor einer Viren-Attacke gegeben hatte. Das interne Computersystem
der Polizei blieb jedoch in Betrieb. Fachleute untersuchen derzeit, ob ein Cyber-Angriff stattgefunden hat. Die
israelische Polizei beantwortet vorerst keine E-Mails.<br />
<br />
<a href="http://www.blogger.com/blogger.g?blogID=6784610964573961547" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"></a>Vor
einigen Tagen hat die israelische Armee zum ersten Mal und voller Stolz
eine <b>arabische Offizierin</b> zur Befehlshaberin einer Kampfeinheit
befördert. Mona Abdo wurde in eine christliche Familie in der Nähe
Haifas geboren. Wie viele anderen Araber, die nicht mit Hass auf Israel
indoktriniert wurden, trat sie mit 18 Jahren in die israelische Armee ein. Ursprünglich
wurde sie einer Infanterieeinheit zugeteilt. Aber sie wollte mehr und
ließ sich in eine Kampfeinheit versetzen, in der Männer und Frauen,
Juden und Araber, Seite an Seite kämpfen.<br />
<br />
Diese Woche gab es wieder massiven <b>Raketenbeschuss</b> aus dem Gazastreifen auf Israels Südbezirk. Zwischen Dienstag und Freitag schlugen über 80 Raketen ein; es gab einige Verletzte. Israels gezielte Vergeltungsangriffe auf die Terroristen haben bisher nichts bewirkt. Hamas und das islamische "Volkswiderstands-Kommitee" haben die Verantwortung für die Attacken übernommen.
Die eskalierenden Raketenangriffe aus dem Gazastreifen haben im Süden
Israels dramatische Szenen ausgelöst. "Wir haben uns auf unsere Kinder
geworfen, um sie mit unseren Körpern zu schützen", berichtete ein
betroffener Vater dem Nachrichtenportal Ynetnews. Das Leben in den
betroffenen Gemeinden sei eine Art russisches Roulette. Die Bewohner der
Gemeinden im Süden fühlten sich im Stich gelassen, wehrlos und wütend.
Kindergärten und
Schulen blieben geschlossen. Die Bewohner der Eshkol-Region haben
zwischen Luftalarm und Einschlag nur 15 Sekunden Zeit, um sich in
Sicherheit zu bringen. Der
Bürgermeister von Sderot, David Buskila ist vor dem Amtssitz von
Ministerpräsident Netanjahu in Jerusalem in einen
Hungerstreik getreten. Sderot, unmittelbar am
Gazastreifen gelegen, gehört zu den am heftigsten von den
Raketenangriffen der Hamas betroffenen Kommunen. <br />
<br />
<b>Temperaturen</b> in Israel:<br />
Jerusalem 22°C<br />
Tel Aviv 26°C <br />
Tiberias 27°C <br />
am Toten Meer 33°C <br />
Eilat 31°CUnknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6784610964573961547.post-62173390413157037032012-10-27T15:19:00.000+02:002012-10-27T15:29:42.872+02:00Hurrikan, Kokain, Chavez - Latino-NewsDer <b>Hurrikan </b>"Sandy" hat in der <b>Karibik</b> eine Spur der Verwüstung hinterlassen.
Der Wirbelsturm hat in Haiti, Jamaica, Cuba, der Dominikanischen Republik und auf den Bahamas insgesamt mindestens 39 Todesopfer gefordert. Der Orkan zerstörte Tausende Häuser und zieht nun Richtung
US-Ostküste. Besonders schwer hat es offensichtlich Cuba getroffen. Hunderte Gebäude, Strom-, Telefonmasten und Bäume wurden zerstört. Touristische, kulturelle und
Bildungseinrichtungen sind verwüstet. Das Strom-und Telefonnetz ist
zusammengebrochen, Krankenhäuser und grundlegende Dienstleister arbeiten
mit Notstromgeneratoren. Auch die Landwirtschaft hat schwer gelitten: Bananen, Bohnen und Zuckerrohrplantagen stehen bis zu einem Meter
unter Wasser.<br />
<br />
<br />
Die Regierung von <b>Peru </b>will “Bosque de Palmeras” als privates <b>Naturschutzgebiet</b> anerkennen. Das rund elftausend Hektar umfassende Gebiet wird für einen Zeitraum von 40 Jahren geschützt werden und ist laut dem Umweltministerium damit bereits das neunte private Naturschutzgebiet in der Region Amazonas. Insgesamt sind 15,2% der Landesfläche geschützt, darunter Nationalparks, Naturreservate, Historische Schutzgebiete und Schutzgebiete für indigene Völker. Das Manú-Biosphärenreservat, das zum UNESCO-Welterbe zählt und sowohl tropische Tieflandswälder als auch Berglebensräume der Anden einschließt, ist eines der bedeutendsten.<br />
<br />
Die <b>Reederei</b> “Star Clippers” aus Monaco will ab 2014 die Karibikinsel <b>Cuba</b> in ihren Tourenplan aufnehmen. In einer Pressekonferenz in London hob Reeder Mikael Krafft den hohen historischen, kulturellen und architektonischen Wert Cubas hervor, sowie die Einzigartigkeit der umliegenden kleinen Inseln und Inselgruppen. “Star Clippers” ist (unter maltesischer Flagge) mit drei Luxus-Kreuzfahrtschiffen auf allen Weltmeeren unterwegs.<br />
<br />
Auf Initiative von <b>Ecuador</b> haben sich die amerikanischen Staaten auf ihrem <b>20. Tourismuskongress</b> im September in Quito darauf geeinigt, den bewussten Tourismus weiter zu fördern. Das Konzept des bewussten Tourismus („Turismo Consciente“) soll neue ethische, nachhaltige und verantwortungsbewusste Standards in der die Tourismusbranche setzen. <br />
Ecuador ist eines der wenigen Länder der Welt, die den Schutz der Natur in der Verfassung verankert haben. Zudem gibt es kaum ein anderes Land der Erde, in dem eine solch kulturelle, geographische und biologische Vielfalt auf engstem Raum zu finden ist.<br />
<br />
Die im Ausland lebenden und
stimmberechtigten Staatsbürger <b>Venezuelas</b> haben Präsident Hugo
Chávez eine vernichtende <b>Wahlniederlage</b> erteilt. Die hauptsächlich in Brasilien, Mexiko und Argentinien lebenden Auslands-Venezolaner stimmten mit rund 90% für den Oppositionskandidaten Henrique Caprilesnur etwa 9% waren für Chavez.<br />
<br />
Die Behörden der
<b>Dominikanischen Republik</b> haben am Sonntag rund 950 Kilogramm
<b>Kokain </b>beschlagnahmt. Erste Untersuchungen gehen davon aus, dass die
Drogen über Südamerika auf die Karibikinsel Hispaniola gelangten und von
dort nach Europa verschifft werden sollten. Die DomRep gilt als
Brückenkopf für Drogenbanden, die ihre illegale Fracht über Venezuela
und Kolumbien in das beliebte Urlaubsziel transportieren und von dort in
die USA und nach Europa weiterleiten.<br />
<br />
<b>Argentinien</b> fliegt die Besatzung des <b>Marine-Schulschiffes "Libertad"</b> aus Ghana aus. Über 300 Seeleute aus Argentinien und 9 anderen Ländern werden nach Hause zurückkehren können, während der Käpitän mit einer 44 Mann starken Notfall-Crew an Bord ausharrt.<br />
Hintergrund ist die von einem US-amerikanischen Hedgefonds veranlasste Beschlagnahmung des Schiffes im Hafen von Tema, weil das südamerikanische Land dem "Investor" Geld schuldet. Bereits seit drei Wochen liegt der als Vollschiff getakelte Dreimaster der argentinischen
Kriegsmarine in Ghana fest. Die argentinische Präsidentin Cristina Fernández de Kirchner kündigte eine Beschwerde bei der UNO an.<br />
<br />
In <b>Panama</b> haben sich Demonstranten und
Polizisten in der Hafenstadt Colon gewalttätige Auseinandersetzungen geliefert. Eine friedliche <b>Demonstration</b> gegen den steuerfreien Verkauf von Staatsland an internationale Unternehmen war vorhergegangen. Nach
Berichten lokaler Medien soll es mehrere Todesopfer gegeben haben. Staatspräsident Ricardo Martinelli hat angekündigt, eine Rücknahme des Beschlusses zu prüfen. Die Kritiker, darunter Gewerkschaften, soziale Bewegungen und Kirche, fürchten durch die Konkurrenz großer internationaler Konzerne verheerende Auswirkungen auf die nationale Wirtschaft.<br />
<br />
Die Regierung von <b>Ecuador </b>hat sich besorgt über den Gesundheitszustand von
Botschaftsflüchtling <b>Julian Assange</b> geäußert. Quito forderte die
britische Regierung auf, eine sichere Überstellung des Erkrankten in ein
Krankenhaus zu gewährleisten. “Assange hat erheblich abgenommen und wir sind sehr besorgt über
seine Gesundheit”, gab Vizeaußenminister Albuja Marco Martinez in einer
Erklärung für den Radiosender “Voice of Russia” bekannt. Das britische
Außenministerium äußerte sich bisher nicht.<br />
<br />Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6784610964573961547.post-860657717908854742012-10-27T02:19:00.001+02:002012-10-27T02:34:56.682+02:00Nachrichten aus BrasilienBei einem schweren <b><span style="color: #cc0000;">Busunfall</span> </b>bei
Rio de Janeiro ist am Montag eine deutsche Staatsbürgerin
ums Leben gekommen. Ihr Ehemann überlebte das Unglück und wird derzeit im Hospital Miguel Couto
behandelt. Zudem war ein weiterer Deutscher in dem verunglückten Bus. Er erlitt zahlreiche Frakturen. Insgesamt gab es 14 Todesopfer. Weitere Opfer befinden sich in einem kritischen Zustand. Die Unfallursache steht noch nicht fest, es könnte jedoch Bremsversagen gewesen sein. Entgegenkommende Autofahrer berichteten, dass der
Busfahrer permanent per Lichthupe warnte. Bilder einer
Überwachungskamera zeigen den Bus nur Sekunden vor dem Unfall mit hoher
Geschwindigkeit und vermutlich ungebremst die abschüssige Straße
hinunterfahren. Die Behörden schließen nicht aus, dass der Busfahrer aufgrund von Unwohlsein das Fahrzeug nicht mehr lenken und abbremsen konnte.<br />
<br />
Siemens erhält Großauftrag: Siemens Infrastructure
& Cities wird bis 2015 das Bahnstromversorgungsnetz mehrerer<span style="color: #cc0000;">
<b>S-Bahnlinien in São Paulo</b></span> modernisieren. Das 187 Kilometer lange S-Bahnnetz verbindet den
Zentralbahnhof und den Stadtteil Brás in der Nähe des Stadtzentrums mit
verschiedenen Außenbezirken. Der Siemens-Anteil am Gesamtauftragsvolumen
beträgt rund 44 Millionen US-Dollar. Mit über 20 Millionen Einwohnern ist der
Großraum São Paulo die bevölkerungsreichste Stadt der südlichen
Hemisphäre. Beim innerstädtischen Verkehr kommt es häufig zu Engpässen. Das Streckennetz
der S-Bahn umfasst 60 Haltestellen. <br />
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<br />
<br />
Die Nordostküste Brasiliens mit warmem Wasser und ausgedehnten, schönen Stränden zählt zu den weltweit gefährlichsten Orten
für Schwimmer. In den letzten zwanzig Jahren hat es 56 <span style="color: #cc0000;"><b>Hai-Angriffe</b></span> gegeben, wovon 21 tödlich endeten. Am angriffslustigsten sollen Bullen- und Tigerhaie sein. Viele Angriffe würden fälschlich dem Weißen Hai zugeschrieben, jedoch tatsächlich dem ähnlich aussehenden Bullenhai zuzurechnen sein.<br />
Menschen gehören nicht zur natürlichen Beute der Raubfische. Unglücklicherweise liegt jedoch in der Nähe der Hafenstadt Recife ein natürliches Wanderungsgebiet der Fische. Wissenschaftler sind der Ansicht, dass eine durch das Ausbaggern des Hafens verursachte Strömungsveränderung und das Entsorgen von Müll im Meer<b> </b>die Haie anlockt. “Die Haie fühlen sich vom
verschmutzen Wasser angezogen und stöbern regelrecht in den Abwässern
des Hafens und der Kanalisation nach Nahrung”, erklärt Dr. Francisco
Marcante Santana. Nur 35% der Abwässer
von Recife werden behandelt, der Rest fließt direkt in die Flüsse und
Flussmündungen der Stadt.<br />
<br /></div>
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Eine Gruppe <span style="color: #cc0000;"><b>brasilianischer
Indianer</b></span> hat einen dramatischen Aufruf an die Regierung gerichtet. Die
Indigenen haben laut der internationalen Nichtregierungsorganisation
“Survival International” erfahren, dass ihnen die erneute Vertreibung
von ihrem Land droht. Die 170 Indianer gehören den rund 46.000 Guarani in Brasilien an. Sie
haben mehrfach brutale Angriffe erlebt, seit sie auf ein kleines Stück
ihres angestammten Landes zurückgekehrt sind, auf dem sich ein Viehzüchter niedergelassen hat. Die Indios werden von den
bewaffneten Männern des Viehzüchters vertrieben und eingeschüchtert, und haben keinen Zugang zu ihren traditionellen Nahrungsquellen.<br />
<br />
12
Bundesstaaten im Nordosten von Brasilien waren in der Nacht zu Freitag von einem <span style="color: #cc0000;"><b>Stromausfall </b></span>betroffen. In den
letzten Wochen ereigneten sich bereits mehrere solche “Blackouts”, was die Frage aufwarf, ob sich die Infrastruktur des südamerikanische Landes auf
Augenhöhe mit dem Wirtschaftswachstum befindet.<br />
Brasilien investiert viel in die Stromerzeugung des Landes. Das Land plant den Bau von bis zu 48 neuen
Wasserkraftwerken bis 2020, um den gewaltigen Energiebedarf seiner
rasant wachsenden Wirtschaft zu decken.<br />
<br /></div>
Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6784610964573961547.post-91641880306576082562012-10-11T10:29:00.001+02:002012-10-27T01:41:47.051+02:00Stimmenkauf bei der UNO? Warum alle für die Araber sind und niemand für Israel<span style="color: #741b47;">Urheber des folgenden Textes ist <i>israelheute.com</i>. Ich wollte eigentlich einen Hyperlink auf Twitter veröffentlichen, aber die Seite läßt sich seit Tagen nicht aufrufen. Ich habe den Text per Newsletter erhalten.</span><br />
<span style="color: #741b47;">Mir ist nicht möglich, den Wahrheitsgehalt der Behauptung zu prüfen, ich halte sie jedoch für plausibel und glaubhaft. Deshalb wollte ich sie unbedingt weiterverbreiten. </span><br />
<br />
<br />
<span style="font-size: large;">Die arabische Lobby </span><br />
<br />
<span style="font-size: large;">... Auf globaler Ebene bevorzugt Europa die arabische Seite, um sich dem
„starken Pferd“ des Nahen Ostens anzubiedern. Hillel Neuer, Direktor von
<i>UN Watch</i>, einer Nichtregierungs - organisation, die die
Erfüllung der Ziele der Vereinten Nationen anhand ihrer eigenen
Richtlinien überwacht, sagt, dass Israels einzelne Stimme bei der UN im
Vergleich zu den über 50 Stimmen der muslimischen Länder kein Gewicht
habe. „Bei der UN gibt es das Phänomen des Schacherns mit Stimmen.
Gewisse Länder tauschen Stimmen aus, um ihre Interessen zu
unterstützen“, erzählt Neuer <i>Israel Heute</i>. „Wenn ein Land für Israel stimmt, gewinnt es das Wohlwollen <i>eines</i>
Landes. Wenn es jedoch arabische oder muslimische Resolutionen
unterstützt, „kauft“ es sich damit 56 Stimmen, die man bei anderen
Themen zurückfordern kann. Weil Russland für alle
Anti-Israel-Resolutionen gestimmt hat, haben die muslimischen Länder
eine UN-Resolution nicht unterstützt, die Menschenrechtsverletzungen in
Tschetschenien verurteilt. Und das, obwohl die Opfer muslimische
Glaubensbrüder waren,“ fügt er hinzu. ...</span>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6784610964573961547.post-87080466464473357562012-10-08T23:49:00.000+02:002012-10-09T00:15:28.492+02:00Was sonst keiner bringt: Lateinamerika-News<h3 class="subline">
</h3>
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<i>Quelle: latina-press.com</i><br />
<br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif; font-size: large;">In <i><b><span style="color: purple;">Peru</span> </b></i>soll das <b>"Leugnen terroristischer Akte" </b>in Zukunft unter Strafe gestellt werden. Hintergrund der Gesetzesinitiative ist, dass seit einiger Zeit Anhänger und Sympathisanten der Guerilla-Organisation “Leuchtender Pfad” (Sendero Luminoso), die in den 1980er Jahren zeitweilig bis zu zwei Drittel des Landes kontrollierte, eine Amnestie für die Guerilleros und die Anerkennung als politische Partei fordern.</span><br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif; font-size: large;">Während der Kämpfe damals wurden sowohl von den Guerilleros, als auch den Regierungstruppen Massaker an der Zivilbevölkerung verübt. Es sollen 70.000 unbeteiligte Zivilisten umgekommen sein; viele sind bis heute spurlos verschwunden.</span><br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif; font-size: large;">Durch den neuen Paragraphen im Strafgesetzbuch soll
zudem die Rechtsstaatlichkeit gestärkt werden. Terroristische Gewaltakte zu rechtfertigen oder verharmlosen, soll demnach mit bis zu 8 Jahren Gefängnis bestraft werden. Die peruanische Regierung sieht die Meinungsfreiheit durch das neue Gesetz nicht gefährdet.</span><br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif; font-size: large;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana,sans-serif; font-size: large;">In <span style="color: purple;"><i><b>Argentinien</b></i></span> wurden <b>ausländische Touristen</b> in der Vergangenheit gern beim Umtauschen <b>betrogen</b> - aber nicht etwa in dubiosen Wechselstuben, sondern durch reguläre Bankfilialen auf den Flughäfen. Daraufhin hat die argentinische Zentralbank den Privatbanken die Lizenzen entzogen. Damit soll künftig Missbrauch
verhindert und gleichzeitig eine strikte Kontrolle über Devisenkäufe
eingehalten werden.</span><br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif; font-size: large;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana,sans-serif; font-size: large;"><span style="color: purple;"><i><b>Cuba</b></i></span> erlebte in den letzten zwei Jahren einen rasanten Zuwachs an <b>Touristen aus Russland</b>. Grund soll die politische Instabilität in vormals beliebten russischen Urlaubsländern im Maghreb und Nahen Osten sein. Außerdem können die Urlauber aus
der russischen Förderation auf der kommunistischen Karibikinsel in Nostalgie schwelgen und Attrappen der
sowjetischen R-12 und R-14-Mittelstreckenraketen mit dazugehörigen
Atomsprengköpfen bewundern. Die Originale wurden 1962
von der UdSSR unter dem Decknamen Operation Anadyr auf Cuba stationiert und lösten die Kubakrise aus.</span><br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif; font-size: large;"><br /></span></div>
<span style="font-family: Verdana,sans-serif; font-size: large;">Die Wirtschaft <span style="color: purple;"><i><b>Brasiliens</b></i></span> <b>boomt </b>nach wie vor. Allein 2011 sollen im bevölkerungsreichsten Land Südamerikas 2,2 Millionen neue Arbeitsplätze entstanden sein. Die Arbeitslosigkeit beträgt derzeit nur noch 5,5 Prozent.</span><br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif; font-size: large;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana,sans-serif; font-size: large;">In <span style="color: purple;"><i><b>Ecuador </b></i></span>sind bei <b>schweren Waldbränden</b> im September mindestens fünf Menschen getötet und 17.484 Hektar Wald vernichtet worden. Einer der Toten war ein Feuerwehrmann. Inzwischen sind sieben mutmaßliche Brandstifter verhaftet worden.</span><br />
<br /></div>
<div id="postmeta">
<h2>
</h2>
<span style="font-family: Verdana,sans-serif; font-size: large;">In Tegucigalpa, der Hauptstadt von <span style="color: purple;"><i><b>Honduras</b></i></span>, ist ein renommierter <b>Anwalt für Menschenrechte</b> von Unbekannten mit sechs Schüssen <b>ermordet</b> worden. Antonio Trejo Cabrera befand sich auf einer Hochzeitsfeier und soll vor der Kirche erschossen worden sein. Er vertrat mehrere bäuerliche Genossenschaften in Streitigkeiten mit Großgrundbesitzern. In verschiedenen Konflikten
zwischen Bauern und Grundbesitzern wurden in den letzten
zweieinhalb Jahren mehr als 60 Menschen getötet.</span><br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif; font-size: large;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana,sans-serif; font-size: large;">In <span style="color: purple;"><i><b>Peru</b></i></span> ist am letzten Wochenende ein <b>Raubüberfall auf zwei Touristenbusse</b> verübt worden. Auf der Fahrt von Cusco nach Lima sollen die Busse durch Schüsse zum Halten gezwungen worden sein. Daraufhin wurden den Urlaubern aus Japan, Frankreich und den USA von circa fünfzehn maskierten Banditen Bargeld und Wertgegenstände geraubt.</span><br />
<br /></div>
</div>
<span style="font-family: Verdana,sans-serif; font-size: large;">In <span style="color: purple;"><i><b>Brasilien</b></i> </span>will die Umweltschutzbehörde
IBAMA des Bundesstaates Amazonas zukünftig gegen die<b> illegale Jagd</b> von jungen Kaimanen als Touristenattraktion
vorgehen. <i>latina-press.com</i> hatte vor einiger Zeit über das mutwillige Fangen von kleinen, teilweise unter
Artenschutz stehenden Kaimanen berichtet (<a href="http://latina-press.com/news/103603-streichelzoo-amazonas-wenn-jaeger-zu-gejagten-werden/">http://latina-press.com/news/103603-streichelzoo-amazonas-wenn-jaeger-zu-gejagten-werden/</a>), die auf den Touristenbooten als "Forschungsobjekt" und Fotomodell herhalten müssen, bevor sie wieder ins Wasser gelassen werden. Nach Auffassung der IBAMA handelt es sich bei diesen Praktiken um
eine Straftat, die im brasilianischen Umweltgesetz geregelt sei. Es soll ein
Massnahmenplan entwickelt werden, um zukünftig einen solchen
Show-Tourismus zu bekämpfen. <i>latina-press.com</i>: "... der Suchbegriff “Caiman Catching” liefert auf Google knapp eine
halbe Million Ergebnisse mit zahlreichen Fotos und Videos."</span><br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif; font-size: large;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana,sans-serif; font-size: large;"><span style="color: purple;"><i><b>Nicaragua</b></i></span> verhandelt mit Russland über die <b>Lieferung von Waffen</b>, Technik und Uniformen für nicaraguanische Spezialeinheiten, die
den Kampf gegen die Drogenkartelle in diesem Land führen. Dies berichtet
die russische Nachrichtenagentur <i>Ria Novosti</i> und beruft sich dabei auf eine Aussage von Viktor Iwanow, Direktor der russischen Antidrogenbehörde.</span><br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif; font-size: large;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana,sans-serif; font-size: large;">Auf der Karibikinsel
<span style="color: purple;"><i><b>Curaçao</b></i></span> soll es vor etwas über einer Woche einen <b>Putsch </b>gegeben haben. Niederländische Medien berichteten von einer chaotischen Situation. Aktuelle Meldungen scheint es nicht zu geben.</span><br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif; font-size: large;">Der bisherige Regierungschef Gerrit Schotte gab in einem Telefonat mit einem venezolanischen TV-Sender vom vorletzten Wochenende bekannt, dass Regierungsgegner eine nicht
verfassungskonforme Übergangsregierung bilden wollten. Der Adjutant des Gouverneurs
von Curaçao sagte dazu, der neue Premier Stanley Betrian hätte bereits eine
Übergangsregierung gebildet. </span><br />
<div class="text">
<span style="font-family: Verdana,sans-serif; font-size: large;">Am 19. Oktober sollten auf der Insel ohnehin Wahlen abgehalten werden. Curaçao, vormals Niederländische Antillen, ist seit 2010 eine autonome Region des Königreichs der Niederlande. </span></div>
<span style="font-size: large;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana,sans-serif; font-size: large;">In der Region Puno im Süden von <span style="color: purple;"><i><b>Peru</b></i></span> hat die <b>ungewöhnlich Kälte</b> der letzten Wochen unter den Kindern der zumeist indigenen Bevölkerung 48 <b>Todesopfer</b> gefordert. Puno liegt in den Anden, direkt am Titicacasee. Die Temperaturen sanken bereits mehrfach unter -15°Celsius.</span><br />
<span style="font-size: large;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana,sans-serif; font-size: large;">Die Regierung <span style="color: purple;"><i><b>Venezuelas</b></i></span> wurde von den Yanomami-Indianern aufgefordert, sich mit dem Problem <b>illegaler Goldminen</b> zu befassen, statt es weiterhin zu leugnen.
In einer Erklärung schildern sie, wie ihr Land durch den Goldabbau “zerstört und verseucht” wird. Mit der Erklärung reagieren die Indios auf Aussagen venezolanischer
Behörden. Diese hatten die Anwesenheit von Goldgräbern auf Yanomami-Land bestritten. Eine Untersuchungskommission der Armee hatte angeblich "keinerlei illegale Goldschürfer gefunden.”</span><br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif; font-size: large;">Mitglieder der Indianer-Organisation Horonami, die die Kommission begleiteten, sagten jedoch:
“Wir sahen die Lager illegaler Schürfer, wir sahen ein kleines Flugzeug
über unseren Köpfen, wir sahen einen versteckten Landestreifen, wir
sahen wie einige Schürfer vor der Kommission flohen, als sie durch den
Wald ging. Die Mitglieder der Streitkräfte und der Staatsanwalt in der
Kommission wurden ebenfalls Zeugen dessen.”</span><br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif; font-size: large;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana,sans-serif; font-size: large;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana,sans-serif; font-size: large;">Die Justizbehörden<i><b> <span style="color: purple;">Argentiniens</span></b></i> hatte den Iran in der Vergangenheit mehrfach
aufgefordert, alle Verdächtigen des <b>Bombenanschlags</b> auf das jüdische
Gemeindezentrum <i>Asociación Mutual Israelita Argentina</i>
auszuliefern. Die argentinische Gerichtsbarkeit sieht in Teheran den
Drahtzieher hinter dem tödlichen Bombenanschlag, der Iran weist in bekannter Manier die
Anschuldigungen zurück.</span><br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif; font-size: large;">Die Delegationen beider Länder einigten sich während der kürzlich stattgefundenen UNO-Vollversammlung in New York darauf, in Genf weiterführende Verhandlungen durchzuführen.</span><br />
<span style="font-family: Verdana,sans-serif; font-size: large;">Der 1994 verübte Anschlag auf die jüdische Hilfsorganisation brachte 85
Menschen den Tod und löste seinerzeit die größte Ermittlungsaktion in der
argentinischen Rechtsgeschichte aus. Für den Anschlag wurden iranische
Agenten verantwortlich gemacht. Argentinien hat Iran in der Vergangenheit mehrfach aufgefordert, die Verdächtigen auszuliefern. Israel zeigte sich enttäuscht, dass nun über die Angelegenheit lediglich "verhandelt" werden soll: "Wir hoffen, dass die
argentinische Delegation die Iraner mit ihren Beweisen konfrontieren wird."</span><br />
<span style="font-size: large;"><br /></span>
Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6784610964573961547.post-36357213487937108712012-09-01T14:00:00.000+02:002012-09-01T14:19:14.094+02:00Gaga Lex Google Teil II<i>Mit deutlicher Verspätung (Sorry!) hier nun der zweite Teil. Grund: Es ist fast alles schon gesagt worden, und das habe ich mir erst einmal angesehen. Trotzdem habe ich einige Verweise und ein paar eigene Gedanken zusammengestellt - auf die Gefahr hin, keine Leser zu finden, weil ihr das Wort "LSG" nicht mehr hören könnt.</i><br />
<br />
Wo waren wir stehengeblieben? Bei der Macht von Springer&Co, die die Legislative nach ihren Regeln springen lassen. Die dem Gesetzgeber mit Kreide ein Hüppetick vors Reichtagsgebäude malen, dann den Rest der Kreide fressen und sich als harm- und hilflos präsentieren, um sich anschließend gesetzgeberisch alimentieren zu lassen.<br />
<br />
Wie begründen die Presseverleger die Notwendigkeit des neuen Gesetzes?.<br />
<a href="http://www.bdzv.de/recht-und-politik/leistungsschutzrecht-verlage/leistungsschutzrecht-fakten/">http://www.bdzv.de/recht-und-politik/leistungsschutzrecht-verlage/leistungsschutzrecht-fakten/ </a>(Webpräsentation des Bundesverbandes Deutscher Zeitungsverleger)<br />
"<i>Täglich entstehen in deutschen Zeitungs- und Zeitschriftenverlage Tausende aufwendig produzierte Artikel ..." </i>das ist eine hochgradig subjektive Verzerrung der Realität. Wie wir (fast) alle wissen, wird nur noch wenig recherchiert und selbst geschrieben, sondern häufig Pressemitteilungen wortwörtlich und völlig kritiklos übernommen. Dann lesen wir in einem halben Dutzend Online-Publikationen einen identischen Text. Da sparen die Zeitungen schon länger dran, als es Online-Ausgaben überhaupt gibt. Natürlich merkte früher der Leser in Soltau-Fallingbostel kaum, dass in seiner mühsam recherchierten Regionalzeitung dasselbe stand wie in der mundgeblasenen Ausgabe des Lesers in Katzenbach-Dünnbachtal. Offenbart wird diese Ökonomisierung, wieder einmal, durch das böse Netz. Auf der Usus gewordenen, geschönten, deutlich Partei ergreifenden gleichgeschalteten Berichterstattung, die investigativen Journalismus nicht mehr kennt, will ich in diesem Zusammenhang nicht weiter herumreiten, ich erwähnte dies Problem an anderer Stelle bereits mehrfach.<br />
<br />
Welch eine nachlässige, bewusst oder fahrlässig irreführende Berichterstattung üblich geworden ist, zeigen, als Beispiel, die Beiträge zu einen gewissen "Leistungsschutzgesetz". Die <strike>Buden</strike> Bundesregierung hat etwas ausklamüsert, und wir lesen allenthalben: das Gesetz kommt. Liebe Kollegen: es handelt sich um einen Gesetzes<i>entwurf</i>, der noch Bundesrat und Bundestag passieren muss. Faktisch kein Medium berichtet dies wahrheitsgemäß, vielmehr
grassieren mal wieder Panikmache und gezielte Desinformation. Allerdings
ist bei dem derzeitigen Zustand der gesetzgebenden Organe zu befürchten,
dass auch diesmal wieder abgenickt wird.<br />
<br />
Meine Meinung ist: um eine Leistung verkaufen und "schützen" zu können, muss sie erstmal eine Leistung sein. Wer auf der oben verlinkten Seite weiterliest, kann dort weitere nicht oder nicht ganz wahre Behauptungen finden. Die Zeitungsverlage haben das Web nicht verstanden, und wollen auch nicht dazulernen. Sie geifern lediglich nach leicht verdientem Geld. Vor wenigen Tagen noch stand dort übrigens ein lieblos hingeschluderter Text voller sprachlicher/grammatischer Fehler - wahrlich ein Armutszeugnis - aber die meisten sind inzwischen behoben. <br />
<br />
Prinzipiell habe ich nichts gegen besseren Urheberrechtsschutz im Netz einzuwenden; aber das geplante Gesetz wird ihn nicht bringen. Wie gleichgültig die Interessen der tatsächlichen Urheber der Bundesregierung sind, zeigt der eine, angepappte Wischi-Waschi-Satz: »Der Urheber ist an einer Vergütung angemessen zu beteiligen.« Gründlicher befasst sich mit dem Thema dieser Kommentar. <a href="https://netzpolitik.org/2012/kommentar-zum-leistungsschutzrecht-ein-unmogliches-gesetz/">https://netzpolitik.org/2012/kommentar-zum-leistungsschutzrecht-ein-unmogliches-gesetz/</a><br />
<br />
Oftmals widergekäut: der Grundirrtum, dem auch die Regierung erliegt, besteht ja in der fixen Idee, die News-Aggregatoren würden den Verlagen etwas nehmen. Offensichtlich ist es den Herrschaften mit $$-Zeichen in den Augen entgangen, dass es sich um Dienste handelt, für die man normalerweise zahlen müsste. Nicht die Suchmaschine nutzt euren Text, sondern ihr nehmt die Leistung der Suchmaschine in Anspruch. Natürlich schaltet google.com Werbung, sie sind doch nicht die Heilsarmee. Jedem anderen steht es frei, auf seinen eigenen Seiten ebenso Werbung zu zeigen. Wer unfähig oder zu faul ist, Vermarktungsstrategien zu entwickeln, sollte dies nicht anderen anlasten. Wenn ihr eines Tages wegen eurer verheulten Zickigkeit nicht mehr gelistet werdet, guckt ihr ganz schön dumm aus der Wäsche! Die
Mehrheit der Webnutzer kann übrigens genug englisch, um sich auch ohne
deutsche Online-Zeitungen zu informieren - bei eurer, der Zensur
nahekommenden Nachrichtenauswahl und -perspektive (z.B. Lybien, Syrien
...) ist das ohnehin empfehlenswert.<br />
<br />
Vielzitiert: "... Nutzer für die eigene Wertschöpfung
systematisch auf die verlegerische Leistung zugreifen und diese in einer
Weise nutzen, die über das bloße Verlinken weit hinausgeht." Das suggeriert doch, dass das Setzen eines Hyperlinks nach Auffassung von Presseverlegern und nachplappernder Bundesregierung eigentlich auch schon eine Nutzung ist. Welch eine verdrehte Sichtweise! Ich sage meinen Lesern: Gehet hin und leset diese Seite, sie ist so gut, dass ich euch in Frieden ziehen lasse ..." und ihr meint, ich würde davon profitieren? Meine Leser sind nun bei euch, wo soll da mein Nutzen sein?<br />
<br />
Zitat n-tv.de: "Die Verlage haben viel
mehr von den Google-Diensten als umgekehrt. Google verdient den überwiegenden Teil seines Geldes ohne die Mithilfe
von Verlagsinhalten. Das bedeutet, dass die Suchmaschine gut auf sie
verzichten könnte." http://www.n-tv.de/technik/Wer-sitzt-am-laengeren-Hebel-article7088651.html<br />
<div style="height: 0px; position: absolute; top: -1000px;">
<div style="background-color: transparent; border: medium none; color: black; overflow: hidden; text-align: left; text-decoration: none;">
...<br />
Internet: Bundesregierung beschließt Urheberrecht für Verlage im
Internet - weiter lesen auf FOCUS Online:
http://www.focus.de/digital/computer/internet-bundesregierung-beschliesst-urheberrecht-fuer-verlage-im-internet_aid_809121.htm</div>
</div>
<br />
Noch ein Gedanke zum Stichwort "Gratiskultur": Zehntausende stellen wirklich wertvolle, stets
aktuelle, meist verläßliche Informationen bewußt kostenlos ins Netz - <b>das</b>
ist, was das Web ausmacht. Die "Gratiskultur"-Hasser und
-nicht-Versteher sollten sich am Grab des letzten Neandertalers
ausheulen gehen.<br />
<br />
Immerhin, liebe <strike>Buden</strike> Bundesregierung, eins könnt ihr euch zugute halten:
die Einzigartigkeit dieses Gesetzesvorhabens. So etwas gibt es nur im Land der Dichter und
Denker. Im Erfinden von Unfug seid ihr wirklich sehr kreativ. Lasst euch die Idee bloß schützen!<br />
<br />
<br />
<br />
Leseempfehlung zum Thema (ungewöhnlicher Beitrag, andere Aspekte, selbst gedacht statt
nachgeplappert, das gilt auch für die Leserkommentare): <a href="http://www.zeit.de/digital/internet/2012-08/leistungsschutz-kritik">http://www.zeit.de/digital/internet/2012-08/leistungsschutz-kritik </a><br />
Hier
dagegen zum Vergleich ein schwachsinniger Text mit völlig verdrehter Sichtweise <a href="http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.leistungsschutzrecht-google-gesetz-schuetzt-verlage-google-gesetz-soll-journalismus-im-internet-schuetzen.574750e1-2a39-44b0-bfe3-39e2a3ed0f02.html">http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.leistungsschutzrecht-google-gesetz-schuetzt-verlage-google-gesetz-soll-journalismus-im-internet-schuetzen.574750e1-2a39-44b0-bfe3-39e2a3ed0f02.html</a>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6784610964573961547.post-81830146253457744832012-08-29T16:24:00.000+02:002012-09-01T14:15:38.164+02:00Gaga Lex Google - Teil I<span style="background-color: white;"></span>Wie Ratten aus dem Gully, krabbelt eine hirnlose Idee nach der anderen aus dem Koalitionsvertrag der Regierungsparteien - Leistungsschutzrecht, Betreuungsgeld, und wie sie alle heißen, sollen alle noch durchgepeitscht werden, bevor die unfähigste deutsche Bundesregierung aller Zeiten ihrer wohlverdienten Abwahl entgegentaumelt.<br />
<br />
War irgendwann mal die Rede von Bürokratieabbau, vom Auslichten des Gesetzesdschungels? Da trügt mich wohl meine Erinnerung - in meinem Alter soll so etwas vorkommen. Das "Leistungsschutzrecht" jedenfalls braucht niemand wirklich, da im Zweifelsfall das Urheberrecht greift. Aber es geht ja nicht um die Journalisten und andere Urheber, deren Einkommen wird von den Plänen nicht berührt. Es geht darum, dass im Web richtig Geld verdient wird, und die Zeitungs- und Magazinverlage haben Witterung aufgenommen. Beklagen sie doch seit vielen Jahren stetig sinkende Einnahmen.<br />
<br />
Dass immer weniger Print-Zeitungen gekauft werden, liegt natürlich nicht daran, dass die journalistische Qualität sich permanent auf den Nullpunkt zubewegt, nicht an sprachlicher Schluderei, lieblosem Layout, mit Bildern zugekleisterten Seiten, die kaum noch Informationen bieten - nicht an den gleichgeschalteten, manipulierten Inhalten, die ein denkender Mensch zuweilen kaum ertragen kann. Nein, da ist dieses Ding, dieses bösartige Alien, das sich zwischen die Verlage und ihre treudoofen Abnehmer gedrängt hat - sie nennen es Internet (sie meinen das world wide web, aber sei's drum!). Gleich dem Netz einer heimtückischen Riesenspinne fängt es den Zeitungen die Leser weg. Ohne Leser keine Anzeigenkunden. Ohne Anzeigen kein Happa-happa, ergo exitus.<br />
<br />
<br />
Szenewechsel: Mudder Schulten hat einen wunderschönen Blumengarten. Passanten erfreuen sich an der üppig blühenden Pracht ebenso wie Mudder Schulten selbst und ihre Nachbarn. Es kommt sogar vor, dass völlig Fremde auf Empfehlung anderer Fremder durch diese Straße gehen, um einen Blick auf den schönen Garten zu werfen - und alle sind des Lobes voll.<br />
<br />
Natürlich hat Mudder Schulten viel Arbeit und Liebe investiert, aber sie käme nie auf die Idee diese gegen Freude, Besitzerstolz und Entspannungsmoment aufzurechnen. Soviel Geschäftsuntüchtigkeit kann ihr Enkel, ein Wirtschaftsfachmann, nicht ertragen. Er entwirft ein Modell, nach dem jeder Vorübergehende eine Gebühr zu entrichten hat - gestaffelt nach Intensität und Dauer seiner Blicke auf Omas Garten. Möglicherweise geht er davon aus, dass die Farbenpracht der Blüten sich durch die vielen Blicke abnutzt - seine Oma also entschädigt werden muss. Außerdem hat Oma für die Samen bezahlt. TV und Kino gucken muss auch bezahlt werden und ist nicht halb so schön: Schluß mit der Gratiskultur! (Der Einfachheit halber erklärt sich der Enkel bereit, sämtliche Gebühren selbst zu erheben, man darf der alten Dame ja nicht zuviel zumuten.)<br />
<br />
Und wer ist schuld an diesem Gartentourismus? Natürlich die, die sagen: "Dort hinten in der kleinen Gasse hat ein altes Muttchen den schönsten Garten der Welt, den m u s s t du dir ansehen!" Und darum - nur logisch - zahlen diese die vierfache Gebühr. Wie erfassen und eintreiben? Das soll nicht deine oder meine Sorge sein, lieber Leser, soll der geizige Spinner ruhig daran tüfteln. <br />
<br />
<br />
Zurück zu den Verlagen! Man hätte das böse, schmarotzende Web verbieten sollen, bevor es groß und stark wurde, aber nun muss man mit den Gegebenheiten zurechtkommen. Unsere lieben Massenmedien dürften nicht zu den unbedeutendsten Lobbyisten gehören - also beauftragen sie mal eben eine kleine, aber größenwahnsinnige Partei, ihre vermeintlichen Interessen durchzusetzen.<span style="color: #444444;"><span style="font-size: x-small;"><i> <span style="font-family: Verdana,sans-serif;"><span style="color: black;">to be continued</span></span></i></span></span>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6784610964573961547.post-50652567699804589222012-05-20T00:01:00.000+02:002012-05-20T00:09:12.580+02:00Umwelt und Forschung<br />
<span style="font-family: Arial,sans-serif;"><span style="font-size: small;"><span style="font-weight: normal;">Korallenbleiche
im Mittelamerikanischen Riff</span></span></span><br />
<span style="font-family: Arial,sans-serif;"><span style="font-size: small;"><span style="font-weight: normal;"> </span></span></span>
<br />
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Arial,sans-serif;"><span style="font-size: small;">Das
Mesoamerikanische Riff ist das zweitgrößte Riffsystem der Erde und
erstreckt sich über eine Länge von 1.100 Kilometern von Yucatán
bis Honduras. Es beherbergt mehr als 500 Fisch- und ca. 60
verschiedene Korallenarten. Es leistet damit einen wichtigen Beitrag
zur Biodiversität. </span></span>
</div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Arial,sans-serif;"><span style="font-size: small;">War
dieses einzigartige Biotop schon seit langem arg strapaziert durch
Tourismus, Fischfang und ins Meer eingeleitete Schadstoffe, so zeigt
sich jetzt, dass der Anstieg der Meerestemperaturen zum völligen
Zusammenbruch des Ökosystems führen könnte. Der Temperaturanstieg
führte wiederholt zur Korallenbleiche, die letztendlich ein
Absterben der Korallentierchen zur Folge hat. Damit bricht die
Nahrungskette für viele Arten zusammen, und es könnte zu
massenhaftem Artensterben von Fischen, Weichtieren und anderen
Meeresbewohnern kommen. </span></span><br />
<span style="font-family: Arial,sans-serif;"><span style="font-size: small;">Umweltschützer bezeichnen die Bemühungen
zum Schutz des Riffsystems als unzureichend und die Schädigung als
bereits irreversibel. In der Folge drohen wirtschaftliche Schäden –
zum Beispiel für Tauchtourismus und Fischerei – was die Menschen
eventuell endlich wachrütteln könnte. </span></span>
</div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<i><span style="font-family: Arial,sans-serif;"><span style="font-size: small;">Quelle:
latina-press.com</span></span></i></div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<br /></div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<br /></div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Arial,sans-serif;"><span style="font-size: small;">Schimpansen:
Wiege der nationalen Identität?</span></span></div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<br /></div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Arial,sans-serif;"><span style="font-size: small;">Forscher
wollen nach dreijähriger Beobachtung bei benachbarten
westafrikanischen Schimpansengruppen claneigene Kulturen ausgemacht
haben. Sie machen diese Erkenntnis daran fest, dass die drei
untersuchten Affengruppen für dieselbe Tätigkeit (Nüsseknacken)
jeweils bestimmte Werkzeuge und Techniken bevorzugen. </span></span>
</div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
„<span style="font-family: Arial,sans-serif;"><span style="font-size: small;">Die
Forscher stellten fest: Es gibt zwischen den Gemeinschaften merkliche
Unterschiede in der Technik des Nüsse-Knackens. Geschlecht und Alter
der Tiere spielen dabei keine Rolle.“</span></span></div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Arial,sans-serif;"><span style="font-size: small;">Vielmehr
sollen erwachsene Weibchen, die häufig in eine andere Gruppe
wechseln, die dort übliche Methode übernehmen. Integration also.</span></span></div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<i><span style="font-family: Arial,sans-serif;"><span style="font-size: small;">Quelle: wissenschaft-aktuell.de</span></span></i></div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<br /></div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<br /></div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Arial,sans-serif;"><span style="font-size: small;">Demenz
– eine Zeitbombe</span></span></div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<br /></div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Arial,sans-serif;"><span style="font-size: small;">Es
wird angenommen, dass es weltweit 36 Mio Demenzkranke gibt. Bereits
2020 sollen es 65 Mio sein. Besonders in den Schwellenländern Asiens
und Lateinamerikas führt die mit der Verbesserung der
Lebensbedingungen und der gesundheitlichen Versorgung einhergehende
längere Lebensdauer zu einer dramatischen Zunahme der Krankheit.
Gleichzeitig ist dort das Wissen über Demenz noch begrenzt. </span></span><br />
<span style="font-family: Arial,sans-serif;"><span style="font-size: small;">Die WHO
appelliert an die lokalen Politiker, Aufklärung und Bekämpfung der
Krankheit zu forcieren. Demenz sei kein normaler Teil des Alterns,
sondern eine chronische oder fortschreitende Krankheit des Gehirns. </span></span>
</div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<i><span style="font-family: Arial,sans-serif;"><span style="font-size: small;">Quelle:
latina-press.com</span></span></i></div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<br /></div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<br /></div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Arial,sans-serif;"><span style="font-size: small;">Peru:
Massensterben der Meeresfauna</span></span></div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<br /></div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Arial,sans-serif;"><span style="font-size: small;">Perus
Strände füllen sich mit Tierkadavern. Das Massensterben
unterschiedlichster Tierarten dauert schon seit Februar an. Die Bevölkerung ist stark verunsichert;
viele Menschen vermeiden inzwischen den Genuss von Meeresprodukten,
obwohl nach Angaben der Regierung keine Gefährdung besteht. Es liege
weder eine Virusinfektion noch eine Giftbelastung vor, behaupten die
Behörden. Tausende Pelikane und Hunderte Delfine sind verendet, aber
auch andere Seevögel, Seelöwen und Pinguine, von denen es in Peru
etwa 11.000 gibt. </span></span>
</div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<a href="http://www.blogger.com/blogger.g?blogID=6784610964573961547" name="p2"></a><span style="font-family: Arial,sans-serif;"><span style="font-size: small;">Die
Pelikane und Seevögel sind nach den durchgeführten Untersuchungen
verhungert; ihre Mägen waren mit Sand und Müll gefüllt. Dies sei
ein Zeichen, dass die Tiere verzweifelt nach Nahrung gesucht hätten,
so die peruanischen Wissenschaftler. Sie vermuten, dass eine Erwärmung der
Küstengewässer durch äquatoriale Strömungen die Beutefische, vor
allem Sardellen, zum Abtauchen in tiefere Meeresschichten veranlasst
hat, wo sie für die Vögel unerreichbar werden.</span></span></div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Arial,sans-serif;"><span style="font-size: small;">Bei
den Delfinen war die Todesursache jedoch weder Hunger noch
Entkräftung, auch wiesen sie keine Verletzungen auf. Hier könnte
die sogenannte 3D-Seismik, mit der nach Ölvorkommen gesucht wird,
und die nach Angaben von Umweltschützern „unter Wasser einen
Höllenlärm“ verursacht und zur Desorientierung der Tiere führt,
Schuld sein. Das peruanische Umweltministerium dementiert diese
Möglichkeit. </span></span></div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<i><span style="font-family: Arial,sans-serif;"><span style="font-size: small;">Quelle: welt.de</span></span></i></div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<br /></div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<br /></div>
<h3 class="western" style="margin-bottom: 0cm; margin-top: 0cm;">
<span style="font-family: Arial,sans-serif;"><span style="font-size: small;"><span style="font-weight: normal;">Forscher
mit Hang zu lebensgefährlichen Selbstversuchen</span></span></span></h3>
<h3 class="western" style="margin-bottom: 0cm; margin-top: 0cm;">
<span style="font-family: Arial,sans-serif;"><span style="font-size: small;"><span style="font-weight: normal;"> </span></span></span></h3>
<h3 class="western" style="margin-bottom: 0cm; margin-top: 0cm;">
<span style="font-family: Arial,sans-serif;"><span style="font-size: small;"><span style="font-weight: normal;">Friedrich
Eigenberger, ein</span> <span style="font-weight: normal;">amerikanischer
Arzt, spritzte sich Gift der Grünen Mamba. An Versuche mit
Klapperschlangengift war er bereits „gewöhnt“: Was er nicht
wusste: die Wirkungsweise der Gifte ist völlig unterschiedlich.
Klapperschlangengift hemmt die Blutgerinnung und zerstört Zellen und
Gewebe – Mambas produzieren dagegen ist ein atmungslähmendes
Nervengift. Das Ganze geschah übrigens schon 1928, und er überlebte das wissenschaftliche Abenteuer sogar. Danach soll er aber keine derartigen "Forschungen" mehr durchgeführt haben.</span></span></span></h3>
<h3 class="western" style="margin-bottom: 0cm; margin-top: 0cm;">
<span style="font-family: Arial,sans-serif;"><span style="font-size: small;"><span style="font-weight: normal;">Mehr:
<a href="http://www.nzzfolio.ch/www/d80bd71b-b264-4db4-afd0-277884b93470/showarticle/9806a998-1a5c-4ca3-b60b-55d97a9283f8.aspx">http://www.nzzfolio.ch/www/d80bd71b-b264-4db4-afd0-277884b93470/showarticle/9806a998-1a5c-4ca3-b60b-55d97a9283f8.aspx</a></span></span></span></h3>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6784610964573961547.post-34800870230791360592012-05-16T09:50:00.003+02:002012-05-16T09:53:32.811+02:00Hungerstreik palästinensischer Häftlinge<br />
<div class="western" style="border-bottom: medium none; border-left: medium none; border-right: medium none; border-top: medium none; font-style: normal; margin-bottom: 0cm; margin-right: 0.4cm; margin-top: 0cm; padding-bottom: 0cm; padding-left: 0cm; padding-right: 0cm; padding-top: 0cm;">
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><strong>1600 Palästinensische Häftlinge beenden Hungerstreik – deutsche Medien jubeln über „Verhandlungserfolg“. </strong></span></div>
<div class="western" style="border-bottom: medium none; border-left: medium none; border-right: medium none; border-top: medium none; font-style: normal; margin-bottom: 0cm; margin-right: 0.4cm; margin-top: 0cm; padding-bottom: 0cm; padding-left: 0cm; padding-right: 0cm; padding-top: 0cm;">
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><strong>Wieder einmal wurde total einseitig berichtet. Mich hatte es schon gewundert, dass die Häftlinge gegen die israelischen Haftbedingungen protestieren mussten, denn Israel ist ein zivilisierter Staat, und es gibt dort mit Sicherheit bessere Bedingungen als in jedem, ich betone in j e d e m arabischen Gefängnis. </strong></span></div>
<div style="border-bottom: medium none; border-left: medium none; border-right: medium none; border-top: medium none; font-style: normal; margin-bottom: 0cm; margin-right: 0.4cm; padding-bottom: 0cm; padding-left: 0cm; padding-right: 0cm; padding-top: 0cm;">
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><strong>Desweiteren wurde kein Wort darüber verloren, dass es sich nicht um unschuldige Opfer, sondern um Straftäter, teilweise um gefährliche Terroristen handelt. </strong></span></div>
<div style="border-bottom: medium none; border-left: medium none; border-right: medium none; border-top: medium none; font-style: normal; margin-bottom: 0cm; margin-right: 0.4cm; padding-bottom: 0cm; padding-left: 0cm; padding-right: 0cm; padding-top: 0cm;">
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><br /><strong></strong></span> </div>
<div style="border-bottom: medium none; border-left: medium none; border-right: medium none; border-top: medium none; font-style: normal; margin-bottom: 0cm; margin-right: 0.4cm; padding-bottom: 0cm; padding-left: 0cm; padding-right: 0cm; padding-top: 0cm;">
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><strong>Und wie stellen sich die Tatsachen aus israelischer Sicht dar? Hier ein Zitat aus dem Newsletter von israel-heute.com: </strong></span></div>
<div style="border-bottom: medium none; border-left: medium none; border-right: medium none; border-top: medium none; font-style: normal; margin-bottom: 0cm; margin-right: 0.4cm; padding-bottom: 0cm; padding-left: 0cm; padding-right: 0cm; padding-top: 0cm;">
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><strong>"Israel von palästinensischen Häftlingen in die Knie gezwungen +++ 1600 palästinensische Strafhäftlinge in israelischen Gefängnissen haben ihren Hungerstreik beendet. Über einen Monat forderten sie von Israel bessere Haftbedingungen, die Abschaffung von Isolationshaft und ein Ende der Inhaftierung ohne Prozess (bis sechs Monate). Mit einem ägyptischen Vermittler wurde eine Einigung erzielt. In Israel wurde die Regierung für den Kompromiss mit den palästinensischen Strafgefangenen heftig kritisiert, da Israel schlussendlich allen Forderungen der Palästinenser nachgekommen ist. Über Wochen drohten die Palästinenser, sollte ein Häftling in einem israelischen Gefängnis an dem Hungerstreik sterben, würde deswegen die dritte Intifada im Land ausbrechen. Mit dieser Drohung lässt sich Israel immer sehr schnell unter Druck setzen. „</strong></span></div>
<div style="border-bottom: medium none; border-left: medium none; border-right: medium none; border-top: medium none; font-style: normal; margin-bottom: 0cm; margin-right: 0.4cm; padding-bottom: 0cm; padding-left: 0cm; padding-right: 0cm; padding-top: 0cm;">
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><br /><strong></strong></span> </div>
<div style="border-bottom: medium none; border-left: medium none; border-right: medium none; border-top: medium none; font-style: normal; margin-bottom: 0cm; margin-right: 0.4cm; padding-bottom: 0cm; padding-left: 0cm; padding-right: 0cm; padding-top: 0cm;">
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><strong>Diese Informationen wurden doch in der Berichterstattung glattweg unterschlagen; wie kommt's? Wer sich aufrichtig eine objektive Meinung bilden will, sollte doch wohl immer beide Seiten anhören, oder?</strong></span></div>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6784610964573961547.post-58285149625065692522012-05-10T10:13:00.001+02:002012-05-10T10:15:27.466+02:00Antisemitismus ist Realität<br />
<h4 class="western" style="border-bottom: medium none; border-left: medium none; border-right: medium none; border-top: medium none; font-style: normal; font-weight: normal; margin-bottom: 0cm; margin-right: 0.4cm; margin-top: 0cm; padding-bottom: 0cm; padding-left: 0cm; padding-right: 0cm; padding-top: 0cm;">
<span style="color: black;"><span style="font-family: Arial, sans-serif;">Ich habe das ständige „Antisemitismus“-Geschrei jüdischer Organisationen und Prominenter immer verurteilt, fand es an den Haaren herbeigezogen und übertrieben. (Dazu habe ich mich vor einiger Zeit hier im Blog ausgelassen: <a href="http://altera-notatio.blogspot.de/2012/01/deutschland-ein-hort-des-antisemitismus.html">http://altera-notatio.blogspot.de/2012/01/deutschland-ein-hort-des-antisemitismus.html</a>) </span></span></h4>
<div class="western" style="border-bottom: medium none; border-left: medium none; border-right: medium none; border-top: medium none; font-style: normal; font-weight: normal; margin-bottom: 0cm; margin-right: 0.4cm; margin-top: 0cm; padding-bottom: 0cm; padding-left: 0cm; padding-right: 0cm; padding-top: 0cm;">
<br /></div>
<h4 class="western" style="border-bottom: medium none; border-left: medium none; border-right: medium none; border-top: medium none; font-style: normal; font-weight: normal; margin-bottom: 0cm; margin-right: 0.4cm; margin-top: 0cm; padding-bottom: 0cm; padding-left: 0cm; padding-right: 0cm; padding-top: 0cm;">
<span style="color: black;"><span style="font-family: Arial, sans-serif;">Während der letzten Monate musste ich meine Meinung revidieren. Versteckter und offener Antisemitismus ist inzwischen wieder allgegenwärtig, und Grass hat ihm zur Gesellschaftsfähigkeit verholfen. Der neue Antisemitismus (wie er zum Beispiel bei den Piraten weit verbreitet ist) resultiert vorwiegend aus einer naiven Pro-Islam-Einstellung, die den Toleranzgedanken durch Übertreibung ad absurdum führt. Toleranz gibt es nämlich nur noch gegenüber dem Islam, die häufig überzogenen Forderungen des Islam macht man sich zu eigen. </span></span></h4>
<div class="western" style="border-bottom: medium none; border-left: medium none; border-right: medium none; border-top: medium none; font-style: normal; font-weight: normal; margin-bottom: 0cm; margin-right: 0.4cm; margin-top: 0cm; padding-bottom: 0cm; padding-left: 0cm; padding-right: 0cm; padding-top: 0cm;">
<br /></div>
<h4 class="western" style="border-bottom: medium none; border-left: medium none; border-right: medium none; border-top: medium none; font-style: normal; font-weight: normal; margin-bottom: 0cm; margin-right: 0.4cm; margin-top: 0cm; padding-bottom: 0cm; padding-left: 0cm; padding-right: 0cm; padding-top: 0cm;">
<span style="color: black;"><span style="font-family: Arial, sans-serif;">Alles und jeder, der sich dieser ideologischen Selbstvernichtung nicht unterwirft, wird – zumeist als rechtsradikal – diffamiert. Das Aggressionspotentials des Protegeés wird beiseite geschoben, Ungereimtheiten verdrängt. Und – der antisemitischen Haltung des Islam wird sich kritiklos angeschlossen. Ich finde diese Entwicklung äußerst bedenklich. </span></span></h4>
<h4 class="western" style="border-bottom: medium none; border-left: medium none; border-right: medium none; border-top: medium none; font-style: normal; font-weight: normal; margin-bottom: 0cm; margin-right: 0.4cm; margin-top: 0cm; padding-bottom: 0cm; padding-left: 0cm; padding-right: 0cm; padding-top: 0cm;">
<span style="color: black;"><span style="font-family: Arial, sans-serif;"></span></span> </h4>
<div class="western" style="border-bottom: medium none; border-left: medium none; border-right: medium none; border-top: medium none; font-style: normal; font-weight: normal; margin-bottom: 0cm; margin-right: 0.4cm; margin-top: 0cm; padding-bottom: 0cm; padding-left: 0cm; padding-right: 0cm; padding-top: 0cm;">
<br /></div>
<h4 class="western" style="border-bottom: medium none; border-left: medium none; border-right: medium none; border-top: medium none; font-style: normal; font-weight: normal; margin-bottom: 0cm; margin-right: 0.4cm; margin-top: 0cm; padding-bottom: 0cm; padding-left: 0cm; padding-right: 0cm; padding-top: 0cm;">
<span style="color: black;"><span style="font-family: Arial, sans-serif;"><em>Lesen Sie hierzu auch: EU-Definition Antisemitismus</em> <div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<a href="http://wahrheitgraben.wordpress.com/2009/01/28/eu-definition-von-antisemitismus/"><span style="color: purple; font-family: Times New Roman;">http://wahrheitgraben.wordpress.com/2009/01/28/eu-definition-von-antisemitismus/</span></a></div>
</span></span></h4>
<div class="western" style="border-bottom: medium none; border-left: medium none; border-right: medium none; border-top: medium none; font-style: normal; font-weight: normal; margin-bottom: 0cm; margin-right: 0.4cm; margin-top: 0cm; padding-bottom: 0cm; padding-left: 0cm; padding-right: 0cm; padding-top: 0cm;">
<br /></div>
<div style="border-bottom: medium none; border-left: medium none; border-right: medium none; border-top: medium none; font-style: normal; font-weight: normal; margin-bottom: 0cm; margin-right: 0.4cm; padding-bottom: 0cm; padding-left: 0cm; padding-right: 0cm; padding-top: 0cm;">
<br /></div>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6784610964573961547.post-43579434916565178172012-05-08T10:27:00.000+02:002012-05-08T10:27:03.771+02:00Nicht alle Palästinenser hassen IsraelEs gibt eine Komponente im israelisch-palästinensischen Konflikt, die viele Außenstehende nicht kennen, weil sie von den internationalen Medien konsequent verschwiegen wird. Es ist die Tatsache, dass sehr viele Palästinenser eine pro-israelische Einstellung haben. Sie wagen jedoch aus Angst vor Repressionen nicht, dies öffentlich zu machen. Reden sie mit den Medien, darf ihr Name und Foto nicht veröffentlicht werden. Gerade auch christliche Palästinenser, die ohnehin einen schweren Stand haben, müssen darauf bedacht sein, den palästinensischen Behörden nicht unangenehm aufzufallen.<br />
Das Ergebnis dieser Situation ist, dass die Welt nicht erfährt, dass viele Araber nicht nur der Meinung sind, dass Israel besser für sie ist als ein palästinensischer Staat, sondern auch, dass es viele gibt, die den jüdischen Staat lieben und unterstützen. Auf der anderen Seite werden palästinensische Araber, die Israel feindlich gegenüberstehen, von ihren lokalen Führern, aber auch von den internationalen Medien, dazu angehalten, ihre Meinung so laut wie möglich zu äußern. Palästinensische Christen, die nichts gegen Israel haben, lassen sich aufstacheln, um nicht selbst ausgegrenzt zu werden.<br />
Die Meinungsmache der internationalen Medien geht dahin, dass der Staat Israel für die Araber die Quelle allen Unheils ist. Wer darauf hinweist, dass nicht jeder Palästinenser Israel für einen Fluch hält, stößt auf taube Ohren. Damit es ins Bild passt, werden andersdenkende Palästinenser totgeschwiegen, oder es wird versucht, sie "umzuerziehen" und zum Schweigen zu bringen.<br />
<em>Quelle: israel-heute.com</em>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6784610964573961547.post-86474454784437128372012-05-03T12:02:00.000+02:002012-05-03T12:14:15.095+02:00Forschung und Wissenschaft<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<strong><span style="font-family: "Courier New", Courier, monospace; font-size: large;">Ötzis Blut</span></strong></div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<span style="font-family: "Courier New", Courier, monospace;"><span style="font-size: large;">An der Europäischen Akademie Bozen sind Gewebeschnitte von der Pfeilwunde Ötzis unter dem Rastermikroskop untersucht worden. Zu ihrer eigenen Überraschung fanden die Forscher dabei rote Blutkörperchen. Sie haben die gleiche Form wie von Menschen unserer Zeit. Bislang hätte es keine Erkenntnisse<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>gegeben, wie lange Blut erhalten bleiben kann oder wie die menschlichen Blutkörperchen der Bronzezeit aussahen. Die Forscher erhoffen sich daraus auch Erkenntnisse für die moderne Gerichtsmedizin. </span></span><br />
<span style="font-family: "Courier New", Courier, monospace;"><span style="font-size: large;"><em>Quelle: scienceticker.info</em></span></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<span style="font-size: large;"><br /></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<strong><span style="font-family: "Courier New", Courier, monospace; font-size: large;">Schwarzes Loch frisst Stern</span></strong></div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<span style="font-family: "Courier New", Courier, monospace; font-size: large;">Schwarze Löcher sind schwer nachzuweisen, solange sie keine Materie vereinnahmen. Kommt jedoch ein Stern in ihre Nähe, wird er in einem Wirbel eingesogen, und glüht vor seinem Tod noch einmal hell auf. </span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<span style="font-family: "Courier New", Courier, monospace; font-size: large;">Astronomen der John Hopkins University Baltimore haben jetzt in einer drei Millionen Lichtjahre entfernten Galaxie beobachtet, wie ein Roter Riese verschluckt wurde. Wegen der Entfernung war der Stern zwar nicht direkt zu sehen, doch aus dem Aufflammen seiner Materie konnten die Forscher die Art der Sonne und die Masse des schwarzen Loches bestimmen. Es soll ungefähr so groß sein wie das schwarze Loch im Zentrum der Milchstraße. </span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<span style="font-family: "Courier New", Courier, monospace; font-size: large;">Das Besondere an der aktuellen Beobachtung war, dass die Forscher den Prozess von Anfang an beobachten konnten. Meist werden diese kosmischen Dramen erst während ihres Ablaufs bemerkt. Astronomen vermuten in den Zentren der meisten Galaxien schwarze Löcher. </span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt;">
<span style="font-family: "Courier New", Courier, monospace; font-size: large;"><em>Quelle: spiegel.de</em></span></div>
<span style="font-family: "Courier New", Courier, monospace;"><br /><span style="font-size: large;"></span></span><br />
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: "Courier New", Courier, monospace;"><span style="font-size: large; font-style: normal;"><strong>Nie wieder eine Glatze?</strong></span></span><br />
<span style="font-family: "Courier New", Courier, monospace;"><span style="font-size: large;"><span style="font-style: normal;">Japanische Forscher könnten eine neuartige Therapie gegen Haarausfall gefunden haben. Im Tierversuch pflanzten sie aus Stammzellen gewonnene Haarfollikel ein. Rund 70% der getesteten Mäuse sprachen auf das Experiment an. D</span>ie Wissenschaftler glauben, dass die Stammzellenbehandlung auch bei Menschen ansprechen würde. </span></span><br />
<span style="font-family: "Courier New", Courier, monospace; font-size: large;"><em>Quelle: asienspiegel.ch</em></span><br />
<br />
</div>
<div style="font-weight: normal;">
<span style="font-size: large;"></span></div>
<div style="font-weight: normal;">
<span style="font-family: "Courier New", Courier, monospace; font-size: large;"><strong>Israel baut Uni in Beduinenstadt</strong></span><br />
<span style="font-size: large;"><span style="font-family: "Courier New", Courier, monospace;">In der Beduinenstadt Rahat wird in Zusammenarbeit mit der Harvard-Universität Cambridge vom israelischen Staat eine Hochschule gebaut. B</span><span style="font-family: "Courier New", Courier, monospace;">ürgermeister Sahiban erklärte: „Es ist meine Vision, auch die Frauen in unserer Bevölkerung in den Arbeitskreis zu integrieren. Daher freuen wir uns, dass in der weltgrößten Beduinenstadt Rahat eine Universität errichtet wird, denn auch wir wollen einmal einen Nobelpreisträger aus Rahat haben.“ In Rahat leben über 60.000 Beduinen. Im Gegensatz zu den arabischen Nachbarstaaten werden sie in Israel gefördert. <em>Quelle: israel-heute.com</em></span></span></div>
<div style="font-weight: normal;">
<span style="font-family: "Courier New", Courier, monospace;"><br /><span style="font-size: large;"></span></span><br />
<span style="font-family: "Courier New", Courier, monospace; font-size: large;"><strong>Tyrannosaurus rex hatte stärksten Biss </strong></span></div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: "Courier New", Courier, monospace; font-size: large;">"Ein ausgewachsener Tyrannosaurus rex konnte stärker zubeißen als jedes andere Landtier: Schon ein einziger Backenzahn des Raubsauriers bohrte sich mit einer Kraft in seine Beute, die einem Gewicht von mehreren Tonnen auf weniger als einem Zentimeter Fläche entsprach." Das haben britische Forscher durch Vermessungen von Tyrannosaurus-Schädeln und biomechanische Computersimulationen ermittelt. </span><br />
<span style="font-size: large;"><span style="font-family: "Courier New", Courier, monospace;">Der Biss des Sauriers ist damit sowohl absolut als auch bezogen auf seine Körpergröße der kraftvollste im gesamten Tierreich. Damit waren sie konkurrenzlose Spezialisten für große Beutetiere. Einige Wissenschaftler vertraten bisher die Ansicht, dass </span><span style="font-family: "Courier New", Courier, monospace;">die Beißkraft des Urzeitriesen gerade einmal ausreichte, um Aas zu fressen.</span></span></div>
<span style="font-family: "Courier New", Courier, monospace; font-size: large;">Die Jungtiere hatten einen deutlich schwächeren Biss - nicht nur weil sie kleiner waren. Sie besaßen einen flacheren Schädel mit längerer Schnauze, was biomechanisch ungünstiger sei, erklärten die Forscher. Die maximale Beißkraft eines Jungtiers war daher mit 2.565 bis 4.012 Newton gut zehnmal geringer; vergleichbar mit der eines Löwenmännchens. </span><br />
<span style="font-family: "Courier New", Courier, monospace; font-size: large;">"Die jungen Tyrannosaurier waren zudem athletischer als die Erwachsenen und gut ausgerüstet, um eher kleine bis mittlere Beutetiere zu jagen", sagten die Wissenschaftler. Junge und erwachsene Tyrannosaurier waren somit auf verschiedenartige Beute spezialisiert und keine Nahrungskonkurrenzten.</span><br />
<span style="font-family: "Courier New", Courier, monospace; font-size: large;"><em>Quelle: latina-press.com</em></span><br />
<div style="font-weight: normal;">
</div>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6784610964573961547.post-43575317083495880122012-04-23T01:24:00.000+02:002012-04-23T01:37:15.136+02:00Bunte Nachrichtensplitter aus aller Welt<br />
<div style="color: #660000; font-family: Georgia,"Times New Roman",serif;">
<span style="font-size: small;">Sarkozy beim
Lügen ertappt</span></div>
<div style="border: medium none; font-family: Georgia,"Times New Roman",serif; font-weight: normal; margin-bottom: 0cm; margin-right: 0.4cm; padding: 0cm;">
<span style="font-size: small;"><b>Paris.</b>Im
Wahlkampf wird viel gelogen, das ist „normal“. Meist merken es
die getäuschten Wähler erst später. Nicolas Sakozy aber hat es ein
wenig zu weit getrieben, als er, um Hollandes Bedenken wegen des AKW
Fessenheim zu widerlegen, behauptete in Fukushima gewesen zu sein. Es
war für den politischen Gegner leicht zu beweisen, dass Sarkozy im
März 2011 zwar tatsächlich auf Staatsbesuch in Japan gewesen war,
sich aber lediglich drei Stunden in Tokio aufgehalten hatte. <i>Quelle: asienspiegel.ch</i></span><a href="http://asienspiegel.ch/2012/04/sarkozys-fukushima-luge/"><span style="font-size: small;"><span style="font-weight: normal;"></span></span></a></div>
<div style="border: medium none; font-family: Georgia,"Times New Roman",serif; font-weight: normal; margin-bottom: 0cm; margin-right: 0.4cm; padding: 0cm;">
<br /></div>
<div style="border: medium none; color: #660000; font-family: Georgia,"Times New Roman",serif; font-weight: normal; margin-bottom: 0cm; margin-right: 0.4cm; padding: 0cm;">
<span style="font-size: small;">Fast 2000 Jahre alte
jüdische Münze versteigert</span></div>
<h4 class="western" style="border: medium none; font-family: Georgia,"Times New Roman",serif; font-weight: normal; margin-bottom: 0cm; margin-right: 0.4cm; margin-top: 0cm; padding: 0cm;">
<span style="font-size: small;"><span style="font-style: normal;"><b>New
York.</b> Bei einer Auktion in New York wurde ein Silberschekel aus dem
Jahr 66, der damals als Protest-Schekel gegen die römische Herrschaft im Umlauf
war, für 1 Million Dollar versteigert. Die Münze hat die
Prägung: „Jerusalem, die Heilige, geprägt in Israel, im Jahr 1“.</span></span>
</h4>
<div style="font-family: Georgia,"Times New Roman",serif; margin-bottom: 0cm;">
Die
palästinensische Zeitung <i>Al-Hayat Al-Yadida</i> berichtete jedoch, der Artefakt sei eine palästinensische Münze. Die Schrift ist Hebräisch und
die Münze stammt aus der Zeit des Zweiten Tempels in Jerusalem. Die Palästinenser versuchen in öffentlichen Darstellungen immer wieder, aus Propagandagründen die Geschichte zu verfälschen.</div>
<h4 class="western" style="border: medium none; font-family: Georgia,"Times New Roman",serif; font-weight: normal; margin-bottom: 0cm; margin-right: 0.4cm; margin-top: 0cm; padding: 0cm;">
<span style="font-size: small;"><span style="font-style: normal;">
</span></span><span style="font-size: small;"><i>Quelle: </i></span><span style="font-size: small;"><span style="font-style: normal;"><i>israel-heute.com</i></span></span></h4>
<div style="border: medium none; font-family: Georgia,"Times New Roman",serif; font-weight: normal; margin-bottom: 0cm; margin-right: 0.4cm; padding: 0cm;">
<br /></div>
<div style="border: medium none; color: #660000; font-family: Georgia,"Times New Roman",serif; font-weight: normal; margin-bottom: 0cm; margin-right: 0.4cm; padding: 0cm;">
<span style="font-size: small;">Asiens erste
Homo-Ehe?</span></div>
<div style="border: medium none; font-family: Georgia,"Times New Roman",serif; margin-bottom: 0cm; margin-right: 0.4cm; padding: 0cm;">
<span style="font-size: small;"><span style="font-weight: normal;"><b>Taipeh.</b>
Ein schwules Paar in Taiwan will das Recht, zu heiraten einklagen. Es
wäre Asiens erste homosexuelle Ehe. Die Anwälte des Paares
argumentieren, dass im taiwanesischen Eherecht nicht explizit von
Mann und Frau die Rede ist. Außerdem sei das Paar bereits
verheiratet, da sie 2006 eine öffentliche, traditionelle Zeremonie
durchgeführt hatten. </span></span><span style="font-size: small;"><i>Quelle: </i></span><span style="font-size: small;"><span style="font-weight: normal;"><i>asienspiegel.ch</i></span></span></div>
<div style="color: #660000; font-family: Georgia,"Times New Roman",serif;">
<br /></div>
<div style="color: #660000; font-family: Georgia,"Times New Roman",serif;">
<span style="font-size: small;">Kinder zunehmend
medikalisiert</span></div>
<div style="font-family: Georgia,"Times New Roman",serif;">
<span style="font-size: small;"><b>Vancouver.</b>
"Analysen bestätigen die Befürchtungen, dass die
normale Spannbreite des Verhaltens von Kindern zunehmend
medikalisiert wird", so eine Studie der
University of British Columbia. Mittel beispielsweise gegen ADHS
könnten sich negativ auf Appetit, Wachstum und Schlaf der Kinder
auswirken. Auch das Risiko für spätere Herz-Kreislauf-Erkrankungen
sei erhöht. </span></div>
<div style="font-family: Georgia,"Times New Roman",serif;">
<span style="font-size: small;">Besonders bei früh eingeschulten Kindern würde wegen
des im Vergleich zu den Klassenkameraden unreiferen Verhaltens zu oft
auf </span><span style="font-size: small;">ADHS</span><span style="font-size: small;"> diagnostiziert und behandelt. Diese „auffälligen“
Kinder würden auch von Lehrern anders behandelt, was ihr
Selbstwertgefühl beeinträchtige. Außerdem äußerten die Forscher
eine Vermutung, warum Jungen häufiger betroffen sind. Sie werden oft
durch Hyperaktivität und impulsives Verhalten auffällig, während
sich die Aufmerksamkeitsstörung bei Mädchen eher durch
Verträumtheit und Unkonzentriertheit bemerkbar macht, und so
seltener erkannt wird. </span><span style="font-size: small;"><i>Quelle: </i></span><span style="font-size: small;"><i>latina-press.com</i></span></div>
<div style="font-family: Georgia,"Times New Roman",serif;">
<br />
<br /></div>
<div style="color: #660000; font-family: Georgia,"Times New Roman",serif;">
<span style="font-size: small;">Israelisch-palestinensischer
Gefangenenaustausch 2011</span></div>
<div style="font-family: Georgia,"Times New Roman",serif;">
<span style="font-weight: normal;"><b>Washington.</b>
Das amerikanische Justizministerium prüft die Freilassung von</span>
1027 palästinensischen Häftlingen durch Israel. Sie wurden im
letzten Jahr gegen den von den Palästinensern festgehaltenen
israelischen Soldaten <span style="font-weight: normal;">Gilad Schalit
ausgetauscht</span><b>. </b><span style="font-weight: normal;">Die USA
argumentieren, dass zahlreiche dieser Terroristen</span> den Tod
amerikanischer Bürger verschuldet oder Amerikaner verletzt haben.
Israel fürchtet, nun auch noch hohe Entschädigungen dafür zahlen
zu müssen. <span style="font-size: small;"><i>Quelle: </i></span><i>israel-heute.com</i></div>
<div style="font-family: Georgia,"Times New Roman",serif;">
<br />
<br /></div>
<div style="color: #660000; font-family: Georgia,"Times New Roman",serif;">
Porno im thailändischen
Parlament?</div>
<div style="font-family: Georgia,"Times New Roman",serif;">
<b>Bangkok.</b> Die Abgeordneten des
thailändischen Prlaments staunten nicht schlecht, als während der
zweiten Lesung eines Gesetzentwurfs auf dem Großbildschirm statt
des aktuellen Redners immer wieder das Bild einer nur am Oberkörper
bekleideten Frau eingeblendet wurde. Einige Abgeordnete protestierten
gegen die Darbietung. Bisher ist ungeklärt, wie es zu der anregenden
Panne kommen konnte. Pithoon Poomhiran, der Generalsekretär des
Repräsentantenhauses lässt die Sache untersuchen. <span style="font-size: small;"><i>Quelle: </i></span><i>asien-news.de</i></div>
<div style="font-family: Georgia,"Times New Roman",serif;">
<br />
<br /></div>
<div style="color: #660000; font-family: Georgia,"Times New Roman",serif;">
Islamische Scharia in
Indonesien</div>
<div style="border: medium none; font-family: Georgia,"Times New Roman",serif; font-weight: normal; margin-bottom: 0cm; margin-right: 0.4cm; padding: 0cm;">
<b>Aceh.</b> In der indonesischen
Provinz Aceh gilt das Recht der Scharia. Die Einhaltung der
islamischen Gesetze wird von der „Schariapolizei“ überwacht,
die auch Verstöße ahndet. Kürzlich wurde ein obdachloses, unverheiratetes Paar vor jubelnden Zuschauern mit 9 Rutenschlägen
bestraft, weil sie Sex miteinander gehabt hatten. Weitere elf Übeltäter
wurden wegen Glücksspiels ausgepeitscht. <span style="font-size: small;"><i>Quelle: </i></span><i>umwaelzung.de</i></div>
<div style="font-family: Georgia,"Times New Roman",serif;">
<br />
<div style="color: #660000;">
<br style="background-color: #444444;" /></div>
</div>
<div style="color: #660000; font-family: Georgia,"Times New Roman",serif;">
<span style="font-size: small;">Griechische
Konservative versprechen das Blaue vom Himmel<b> </b></span></div>
<div style="font-family: Georgia,"Times New Roman",serif;">
<span style="font-size: small;"><b>Athen.</b>
„Weniger Steuern und mehr Sozialausgaben: Mit großzügigen
Wahlversprechen stemmen sich die griechischen Konservativen zwei
Wochen vor der Abstimmung in dem hoch verschuldeten Land gegen
sinkende Umfragewerte.“ <i>Zitat de.reuters.com </i></span>
</div>
<div style="font-style: normal;">
<span style="font-family: Courier New,monospace;"><span style="font-size: small;"><span style="font-family: Georgia,"Times New Roman",serif;">Mein
Kommentar: Nix gelernt!! Regierungsunfähig.</span></span></span></div>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6784610964573961547.post-64907323093251495542012-04-17T12:17:00.008+02:002012-04-17T16:54:41.514+02:00Neues aus Wissenschaft und Forschung<span style="color:#6600cc;">Mehr Kaiserpinguine als angenommen<br /></span>Extrem hochauflösende Satellitenbilder enthüllen: in der Antarktis leben leben fast 600.000 Kaiserpinguine – das sind doppelt so viele wie bisher angenommen. Mit Hilfe fortgeschrittener Bildanalysetechnik - im Abgleich mit Bodenzählungen – war es jetzt möglich, die Tiere eindeutig von Flecken, Kothaufen und ihre eigenen Schatten zu unterscheiden. Durchgeführt wurden die Untersucheungen vom britischen Umweltforschungsrat NERC. Der Hauptautor der Studie, Peter Frettwell, erklärte, dies sei die erste umfassende „Volkszählung“ einer Art vom All aus gewesen. Die Forscher zählten 44 Kolonien, darunter auch sieben bislang unbekannte. Der Kaiserpinguin ist mit 130cm die größte Pinguinart.<br /><em>Quelle: wissenschaft-aktuell.de </em><br /><br /><span style="color:#6600cc;">Dunkle Materie kollidiert mit menschlichen Zellkernen<br /></span>Milliarden Teilchen Dunkler Materie durchqueren pro Sekunde den menschlichen Körper. Die Schwerkraft der sichtbaren Materie – Sterne, Planeten, Gaswolken – reicht bei weitem nicht aus, um Galaxienhaufen und Galaxien zusammenzuhalten. Etwa 80 Prozent der Materie im Kosmos müssen daher unsichtbar sein. Diese „Dunkle Materie“ besteht aus bislang unbekannten Elementarteilchen, die – außer über die Schwerkraft – kaum mit der normalen, sichtbaren Materie in Wechselwirkung treten, weshalb sie schwer nachzuweisen sind. Der menschliche Körper wird ständig von einer immensen Zahl dieser Partikel durchquert. Es wird geschätzt, dass dabei alle 5 Minuten ein Teilchen mit einem menschlichen Zellkern kollidiert. Noch ist nicht untersucht, ob das gesundheitliche Auswirkungen haben könnte.<br /><em>Quelle: wissenschaft-aktuell.de<br /></em><br /><span style="color:#6600cc;">Kein Schnabelkompass bei Tauben<br /></span>Die Annahme, Tauben würden sich über einen im Schnabel eingebauten Kompass am Magnetfeld der Erde orientieren, musste wieder verworfen werden. Die eisenhaltigen vermeintlichen Kompass-Nervenzellen wurden jetzt als Fresszellen des Immunsystems identifiziert. Die Eisenmineralien dürften Hämoglobin-Abbauprodukte sein. Tatsächlich fanden sich die gleichen Eisenkörnchen auch in Bauch, Rücken und Flügeln. Die Frage nach dem Magnetsensor ist damit wieder offen. Vermutet wird jedoch, dass die Vögel einen doppelten Magnetsinn besitzen. Die Richtung der Feldlinien des Erdmagnetfelds nehmen sie wohl über die Augen wahr, Informationen über die Feldstärke scheinen dagegen durch den großen Drillingsnerv an das Gehirn weitergeleitet zu werden.<br /><em>Quelle: scienticker.info<br /></em><br /><span style="color:#6600cc;">Spinnenseide: bessere Wärmeleitung als Metall<br /></span>Spinnenseide fasziniert Materialwissenschaftler seit langem wegen ihrer enormen Reißfestigkeit verbunden mit hoher Elastizität. Amerikanische Forscher haben nun entdeckt, dass sie auch viel besser Wärme leitet als die meisten bekannten Materialien und darin nur von Diamant und Nanoröhrchen aus reinem CO übertroffen wird. „Das ist umso überraschender, als Spinnenseide ein organisches Material ist“, erklärt Xinwei Wang von der Iowa State University. Möglicherweise eröffne sich damit ein neuer Weg, das thermische Verhalten von elektronischen Bauteilen oder Kleidung zu optimieren, so der Forscher.<br /><em>Quelle: scienceticker.info </em><br /><br /><span style="color:#6600cc;">Rechteckige Galaxie entdeckt<br /></span>Astronomen sind im Sternsystem NGC 1407 auf eine Galaxie gestoßen, wie man sie in dieser Form noch nie gesehen hat. Statt rund beziehungsweise elliptisch hat sie die Form eines Edelsteins im Smaragdschliff, also nahezu rechteckig. Die Forscher vermuten, dass sich die außergewöhnliche Form durch die Kollision zweier Galaxien gebildet hat – falls unsere Milchstraße in ein paar Milliarden Jahren mit der Andromedagalaxie zusammenstößt, könnte das Ergebnis auch so aussehen.<br /><em>Quelle: t-online.de</em><br /><br /><span style="color:#6600cc;">Multitasking trainiert Gehirn<br /></span>Forscher aus Hongkong haben herausgefunden, dass Multitasking einen positiven Trainingseffekt auf die Sinnesverarbeitung des Gehirns haben kann. Bisher war nur bekannt, dass es die selektive Aufmerksamkeit beeinträchtigt und das Arbeitsgedächtnis hemmt. In einem Test, der Sehen und Hören gleichzeitig erforderte, schnitten die Teilnehmer besser ab, die häufig verschiedene elektronische Medien gleichzeitig nutzen. Dabei trat zutage, dass geübte Multitasker ungeübten weit überlegen sind, wenn Hören und Sehen gleichzeitig verarbeitet werden müssen.<br /><em>Quelle: scinexx.de</em>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6784610964573961547.post-54494916627035048032012-04-12T10:58:00.003+02:002012-04-12T12:27:05.204+02:00Kurznachrichten aus dem Nahen Osten<em>Der Imam von Nazareth, Abu Salim Scapa, wurde verurteilt, weil er in Moscheen in Nazareth und Jerusalem zum globalen Heiligen Krieg und Terror gegen Juden, Christen und abtrünnige Moslems aufgerufen hat. Die israelische Richterin Lily Yung-Gefer beschreibt Abu Salims Predigten als „klare Aufforderung zum Mord auf höchstem und gefährlichstem Niveau". Das Strafmaß wird noch bekanntgegeben.</em><br /><br />Während des Pessachfestes gedenken die Juden des Auszugs aus Ägypten. Ein palästinensischer Professor behauptet jedoch, dass Mose nicht die Juden, sondern die Moslems in die Freiheit führte. „Mose, der Muslim brachte nur die Muslime der Kinder Israels aus Ägypten“, erklärte Professor Omar Jaara von der Al Najah Universität in Nablus. In den palästinensischen Medien wird die Geschichte um das Gelobte Land gern für politische Zwecke verzerrt. Man beachte, dass es den Islam erst seit ca. 1.400 Jahren gibt.<br /><br /><em>Jordanien entzieht allen Palästinensern, die bei der PLO oder der palästinensischen Regierung arbeiten, die jordanische Staatsbürgerschaft. König Abdullah II. will nicht, dass die Palästinenser in seinem Reich ein Staat im Staat werden, wie es 1972 schon einmal der Fall war.</em><br /><br />Die Fatah beklagt, dass die Hamas Gelder, die für Gehälter, medizinische und sonstige Versorgung der Menschen im Gazastreifen bestimmt sind, einfach einbehält. Mehr als 40% des Budgets der Palästinensischen Autonomiebehörde fliessen nach Gaza. „Es kommt jedoch nie bei den Menschen an. Die Hamas verkauft die Medizin, die wir kostenlos schicken und behält das Geld für sich“, so Fatah-Sprecher Ahmed Assaf. Die Hamas leite Zahlungen für Stromrechnungen nicht weiter, was eine unregelmäßige Versorgung zur Folge hat. Auch verweigert sie Kraftstoff- und Hilfslieferungen aus Israel. Experten schätzen ein, dass die Hamas nicht in der Lage wäre, eine funktionierende Regierung zu bilden, die eine stabile Versorgung der Bevölkerung Gazas gewährleistet.<br /><br /><em>Die Hamas hat in Gaza drei Palästinenser wegen angeblicher Kollaboration mit Israel öffentlich hingerichtet.</em><br /><br />Israelische Soldaten haben am Mittwoch einen 19jährigen Palästinenser festgenommen, der den Checkpoint in der Nähe von Nablus mit sieben selbstgebastelten Bomben, drei Messern und Munition passieren wollte. Er hatte den Metalldetektor ausgelöst.<br /><br /><em>Ägyptische Kopten, die seit dem Sturz Husni Mubaraks schrecklichen Verfolgungen ausgesetzt sind, konnten zu Ostern erstmals nach Jerusalem pilgern, um mit Christen aus aller Welt im Heiligen Land zu beten. Der vor einigen Wochen verstorbene koptische Papst Schenouda III. hatte bis dato ein Reiseverbot nach Israel verhängt.</em><br /><br />Der Vater von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu, Ben Zion Netanjahu, wurde am 25. März 102 Jahre alt und erfreut sich guter Gesundheit.<br /><br /><em>Israel hat 1,5 Millionen arabische Bürger. Zur Zeit der Staatsgründung waren es 150.000. Eine Umfrage unter ihnen ergab, dass 52,8 Prozent von ihnen stolz sind, israelische Staatsbürger zu sein und 45 Prozent meinen sogar, dass es für Israel „wichtig bis sehr wichtig“ sei, eine starke Armee zu haben. Sie wissen es zu schätzen, in einem stabilen Staat zu leben.</em>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6784610964573961547.post-61101938786733273522012-04-12T10:17:00.004+02:002012-04-12T10:22:41.105+02:00Umfrage unter Arabern in IsraelDer Herausgeber des Middle East Forums Daniel Pipes bereiste Israel, um der Frage nachzugehen, ob die Araber, die ein Fünftel der israelischen Bevölkerung ausmachen, loyale israelische Bürger sein können.<br />Bei seinen Gesprächen mit israelischen Arabern fand er diese in einem starken inneren Konflikt. Auf der einen Seite mögen sie den jüdischen Charakter des Staates nicht, der jüdischen Einwanderern problemlos die Staatsbürgerschaft gibt, das Judentum in seiner Hymne betont, den Davidstern auf der Flagge trägt und Hebräisch als erste Sprache führt.<br />Auf der anderen Seite wissen sie sehr wohl um die Vorteile des gut funktionierenden Staates mit Bürgerrechten, der auch ihnen einen guten Lebensstandard ermöglicht.Dieser innere Konflikt verstärkt sich noch, wenn man bedenkt, dass es ihnen in Israel besser geht als es in jedem moslemischen Land der Fall wäre, ihre moslemischen Brüder diesen Staat jedoch vernichten wollen.<br />Pipes kommt zu dem Schluss, dass dieses Paradoxon der israelischen Araber zu einem großen Problem für Israel werden wird. Die Geburtenrate der israelischen Araber ist sehr hoch und ihre Bildung wird staatlich unterstützt. Pipes glaubt, dies werde zu einem hohen Selbstvertrauen der israelischen Araber führen, so dass diese schlussendlich versuchen werden, die jüdische Souveränität abzuschütteln. So wird laut Pipes in Israel in naher Zukunft ein innerer Feind entstehen, der den jüdischen Staat nicht weniger gefährden wird als die äußeren Bedrohungen.<br /><br /><em>Quelle: israel-heute.com</em>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6784610964573961547.post-59419111664231074852012-03-15T22:32:00.002+01:002012-03-15T22:34:54.315+01:00Israelische Briefträger verteilen Neues Testament - gegen ihren WillenIn Ramat Gan haben die Briefträger im Auftrag christlicher Mission das Neue Testament verteilt. Zu jeder Haustür, zu jedem Briefkasten mussten sie, wie sich schnell herausstellte, das Neue Testament in hebräischer Sprache bringen. Offensichtlich handelte es sich um einen Massenversand mit automatisch gedruckten Serienadressen.<br /><br />Die Briefträger wehrten sich dagegen und erhoben Einspruch, gegen ihren Willen christliche Mission zu betreiben. Sie kontaktierten religiöse Knessetabgeordnete, die darauf bestanden, die Affäre rechtlich zu überprüfen. Aber als staatliche Institution ist die israelische Post zur Verteilung verpflichtet, und so wurden 24 Stunden später alle Neuen Testamente trotz Kritik ausgeteilt. „Normalerweise verteilen wir alle mögliche Werbung. Auch, wenn sie uns nicht gefällt. Aber nicht das Neue Testament“, erklärten Briefträger auf israelischen Webseiten.<br /><br />Interessant waren die über 600 Talkbacks unter dem Onlineartikel von Ynet. Dabei waren Pro und Kontra hinsichtlich der Aktion relativ ausgewogen: „Wer bestimmt, was wir lesen dürfen, die Briefträger?“; „Missionare, raus aus Israel“; „Ich möchte auch ein Neues Testament“; „Das Buch landet bei mir im Papierkorb mit dem übrigen Werbematerial“; „Die Briefträger rebellierten, nur weil sie keine schweren Bücher schleppen wollten“; „Christen, lasst uns endlich in Ruhe!“; „Das Neue Testament (Bund) ist keine christliche Erfindung, sondern eine jüdische aus dem Alten Testament, Jeremia 31“; „Hallo, ich habe kein Buch bekommen, möchte auch eins“.<br /><br /><span style="font-style: italic;">Quelle: israelheute.com</span>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6784610964573961547.post-89240434727703009412012-03-13T11:50:00.007+01:002012-03-13T12:26:48.901+01:00Buchbesprechung "Traumziel Buch"<span style="color:#000066;"><strong>Wolfgang Heinold/ Martin Bock/ Peter Lutz<br />„Traumziel Buch – und wie Sie es erreichen“ Uschtrin Verlag, München 2012 </strong><br /></span><br /><span style="color:#000099;"><strong>Von Sandra Uschtrin ist man gediegene Ratgeber für die schreibende Zunft gewohnt. Das Standardwerk des Verlages „Handbuch für Autoren“, gilt auch als Schriftsteller-Bibel. Nun ist ein weiterführendes Fachbuch erschienen, das für Neulinge im Gewerbe unentbehrlich ist, ebenso aber gestandenen Autoren eine fundierte Anleitung bietet, Verkaufszahlen und Honorare erheblich zu verbessern. </strong></span><br /><span style="color:#000099;"><strong><br />Schon im Geleitwort, das Heidemarie Brosche anschaulich und amüsant gestaltet hat, wird der Leser mit geballten Informationen aus der Praxis als Autorin konfrontiert. Als Quintessenz könnte man zwei Wegweiser zum Erfolg herausfiltern: „Sei flexibel“, und „Häng dich ans Telefon“. </strong></span><br /><span style="color:#000099;"><strong><br />Getreu dem Untertitel „In 24 Trainingsstunden fit für Verlage und Verträge“ ist die Struktur des Buches an den Fitnessbereich angelehnt. Im einleitenden „Ausdauertraining“ werden die existenziellen Wissensgrundlagen behandelt – Ihre Rechte als Autor, Arbeitsweise und Pflichten des Verlags sowie die Funktionsweise des Buchmarkts. Das Fachautorentrio überrascht immer wieder mit Aspekten, die der landläufige Schreiberling kaum bedenkt, die aber für ein erfolgreiches Schriftstellerdasein obligatorisch sind. </strong></span><br /><span style="color:#000099;"><strong><br />Wer macht sich als Autor schon Gedanken über die Vertriebswege des Buchhandels, über die detaillierten Leistungen, die sein Verlag vorzulegen hat? Brauchen Sie nicht? Sie widmen sich lieber mit Leib und Seele dem Schreiben als langweiliger Betriebswirtschaft? Damit verschenken Sie Chancen und bares Geld. Diese Erkenntnis verfestigt sich beim Lesen von „Taumziel Buch“ von Absatz zu Absatz, von Seite zu Seite. </strong></span><br /><span style="color:#000099;"><strong><br />Autoren erwarten in der Regel, dass alle Welt dieselbe Begeisterung für ihr Baby zeigt, wie sie selbst. Das wird nie geschehen! Statt sein Werk mit verliebtem Tunnelblick zu betrachten, wird hier der Wortathlet veranlasst, die Perspektiven der Verleger und Vertreiber nachzuvollziehen: „Wie tickt der Buchmarkt?“ „Wie kauft der Buchhandel ein und wie verkauft er? Davon hängt es letztlich ab, welche Chancen Ihr neues Buch hat.“ </strong></span><br /><span style="color:#000099;"><strong><br />Weiter geht’s in der Muckibude mit Krafttraining und Aufbautraining. Behandelt werden unter anderem: besondere Verlagsleistungen in speziellen Märkten, Honorarabrechnung prüfen, Zuschussverlag ja oder nein, Publishing-on-demand, E-Books - es bleiben keine Fragen offen. Sie lernen, wie Sie Verträge optimal aushandeln und wie Sie selbst den Absatz Ihres Werkes optimal fördern können.<br />Besonders wertvoll auch die bis ins letzte Detail ausgearbeiteten diversen Checklisten. Die anschaulichen Grafiken allerdings sind teilweise für schnelle Information zu tiefgründig.<br /><br />Zusammenfassend kann man sagen: „Taumziel Buch“ lehrt Sie als Autor, im Boxring des Konkurrenzkampfes eine gute Figur zu machen und letzendlich den Punktsieg davonzutragen. Das Buch endet mit einer umfassenden Liste weiterführender Literatur. </strong></span><br /><span style="color:#000099;"><strong><br />Die physische Qualität der broschierten Ausgabe ist im übrigen ausgezeichnet. Dieses Buch zerfällt auch bei wiederholtem Gebrauch nicht in seine Bestandteile.</strong></span><br /><strong><span style="color:#000099;"></span></strong><br /><a href="http://www.uschtrin.de/traumziel.html">http://www.uschtrin.de/traumziel.html</a>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6784610964573961547.post-10871949019050502252012-03-06T09:40:00.009+01:002012-03-08T09:38:46.770+01:00Gedanken zum 101. Internationalen Frauentag<span style="font-size:130%;color:#ff0000;"><strong>Rechte und Chancen von Frauen sind von Land zu Land, von Kulturkreis zu Kulturkreis recht unterschiedlich, nirgends jedoch gibt es objektive Gleichberechtigung. </strong></span><br /><br /><span style="font-size:130%;color:#ff0000;"><strong>Am Beispiel Deutschlands wird deutlich, welch ein langwieriger Prozess es sein kann, Erwerbstätigkeit und Kinderbetreuung mit der "traditionellen Rolle" der Frau zu vereinbaren; vor sexueller Belästigung zu schützen oder überhaupt erst die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf diese Probleme zu lenken (wenn nicht zufällig gerade Frauentag ist). </strong></span><br /><br /><span style="font-size:130%;color:#ff0000;"><strong>Von vornherein waschiwaschi definierte Ziele kann man nicht durchsetzen, wenn dies politisch nicht ernsthaft gewollt ist. Es ist müßig, über eine Frauenquote für Führungspositionen zu diskutieren, wenn die Masse der Frauen noch mit Bedingungen zu kämpfen hat, die auf Vorstellungen aus dem 19. Jahrhundert beruhen. Bestes Beispiel hierfür ist der ignorante Plan der CSU, Familien finanziell zu belohnen, wenn die Mutter nicht arbeiten geht und die Kinder von qualifizierter Vorschulerziehung, sowie dem entwicklungsphysiologisch unersetzlichen Kontakt zu Gleichaltrigen ferngehalten werden. Man braucht nur das Wirken und die Verlautbarungen der Bundesfamilienministerin zu verfolgen, um zu erkennen, welch marginalen Stellenwert Frauenpolitik für unsere Regierung hat. </strong></span><br /><br /><span style="font-size:130%;color:#ff0000;"><strong>Das zeigt sich auch in diversen Details unserer Alltagswirklichkeit: Rund 40% aller Alleinerziehenden - in der Regel Frauen - erhalten HartzIV; wahrlich ein Armutszeugnis unserer Sozialpolitik. Frauenhandel ist in Deutschland ein gutes Geschäft, physische und psychische Gewalt gegen Frauen an der Tagesordnung, aber Frauenhäuser werden geschlossen.</strong></span><br /><br /><span style="font-size:130%;color:#ff0000;"><strong>Zieht man zusätzlich in Betracht, dass bei uns Praktiken fremder "Kulturen", die von steinzeitlichen Vorstellungen zeugen, wie Zwangsheirat, Kinderehen, "Ehren"morde oder weibliche Genitalverstümmelung geübt und nur in wenigen Fällen geahndet werden, kann man Deutschland getrost als frauenpolitisches Entwicklungsland bezeichnen.</strong></span>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6784610964573961547.post-67969377363067029302012-03-05T11:46:00.008+01:002012-03-05T12:12:49.079+01:00Brasilien auf der CeBITBrasilien hat sich in den letzten 10 Jahren zur sechstgrößten Volkswirtschaft der Welt entwickelt, weiteres Wachstum ist prognostiziert. Das ist verbunden mit einer Verbesserung des Lebensstandards der 190 Mio Brasilianer, aber auch mit einer Explosion des Energieverbrauchs. Brasilien gehört zu den Ländern mit den weltweit größten Ölreserven und verfügt über gewaltige Erdgasvorkommen. Dennoch haben Energieeffizienz und die Förderung erneuerbarer Energien Priorität.<br /><br />70% des Stromverbrauchs des Landes werden durch Wasserkraftwerke abgedeckt, womit Brasilien weltweit führend ist. Leider aber auch bei der Erzeugung der umstrittenen Biokraftstoffe - das Land ist der größte Erzeuger von Bioethanol. Auch Wind und Sonne werden zur Energiegewinnung genutzt und staatlich gefördert. Nach Informationen des Ministeriums für Bergbau und Energie werden rund 90% des Strombedarfs durch erneuerbare Energien gedeckt.<br /><br />Brasilien will auf der CeBIT um Investoren im Bereich alternative Energien werben. Auf der Veranstaltung „Invest in Brazil – Chancen in Brasiliens Smart Grid Sektor“ werden Minister, Unternehmen und Banken Möglichkeiten und Förderprogramme vorstellen. Bereits in Brasilien ansässige Key Player berichten von ihren Projekten und Erfahrungen.<br /><br />Die Veranstaltung findet am Dienstag, 06. März 2012, von 13:30 – 18:00 Uhr im brasilianischen Pavillon in Halle 6 – F46 statt und ist kostenlos.<br /><br /><em>Quelle: latina-Press.com</em>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6784610964573961547.post-82060385254576229142012-03-02T03:08:00.012+01:002012-03-04T14:02:14.634+01:00Die Woche in Israel<div style="text-align: center;"><a href="http://www.1001-idee.eu/typo3temp/pics/43fc1ef9fe.jpg"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 450px; height: 227px;" src="http://www.1001-idee.eu/typo3temp/pics/43fc1ef9fe.jpg" alt="" border="0" /></a><span style="color: rgb(102, 0, 0);">Jerusalem im 15.Jahrhundert</span><br /></div><p><strong>Jerusalem</strong>. Regelmäßig nach dem Freitagsgebet greifen Hunderte, von radikalen Muftis aufgewiegelte Palästinenser israelische Sicherheitskräfte auf dem Tempelplatz an. Auch Touristen werden öfter mit Steinen beworfen, weshalb Polizisten und Soldaten für ihre Sicherheit sorgen sollen. Die Hamas und palästinensische Geistliche hetzen die Muslime mit der Behauptung auf, Israel wolle die <span style="font-weight: bold;">Al-Aksa-Moschee</span> zerstören.<br /></p><p>Ebenso kommt es auf dem jüdischen Friedhof auf dem Ölberg immer wieder zu Angriffen und <span style="font-weight: bold;">Grabschändungen</span>. Bisher ist es nicht gelungen, den Vandalismus zu unterbinden. Überwachung mit technischen Mitteln soll jetzt eine Besserung bringen.<br /></p><strong>Haifa</strong>. Zwei israelische Soldaten wurden in der Nähe des Rambam-Krankenhauses in Haifa von sechs jugendlichen Arabern mit Eisenstangen und Steinen attackiert und schwer verletzt. Die zwei jungen Männer erlitten schwere <span style="font-weight: bold;">Kopfverletzungen</span> und sind sich sicher, dass die Tat „nationalistische Hintergründe“ hatte. Die Täter wurden festgenommen. Sie bestreiten politische Motive, laut Zeugenaussagen sollen sie die Angegriffenen aber mit antijüdischen Parolen beschimpft haben. Einem der Opfer wurde in arabischer Schrift "Du Hund" in die Kopfhaut geritzt. Der mit dem Fall befaßte <span style="font-weight: bold;">Richter</span>, selbst Araber,<span style="font-weight: bold;"> ist schockiert</span> von der Tat und erinnerte an die drei Reservesolaten, die im Oktober 2000 während der Zweiten Intifada grausam gelyncht wurden. Im vorliegenden Fall haben herbeieilende Sicherheitskräfte des Krankenhauses das Schlimmste verhindern können.<br /><strong><br />Autodiebstähle</strong>. Israelische Autofahrerinnen im Westjordanland erhalten „Beschützer“dummies als Beifahrer. Angriffe durch Araber auf jüdische Frauen, die allein im Auto unterwegs sind, sollen künftig mit als Soldaten gekleideten Schaufensterpuppen abgewendet werden. Bei einer Reihe von <span style="font-weight: bold;">Autorauben</span> wurde den Fahrerinnen der Weg mit einem anderen Auto blockiert und dann mit gezücktem Messer das Fahrzeug entwendet. In den letzten Wochen häufen sich solche Fälle. Ein Täter konnte festgenommen werden, als er das Auto eines verdeckten Polizisten stehlen wollte.<br /><p>Miri Weitzmann befand sich auf dem Heimweg von der Arbeit, als sich ein Auto mit israelischem Kennzeichen querstellte und ihr den Weg versperrte. „Ich rief sofort meinen Mann an, als zwei Männer aus dem Auto stiegen. Einer von ihnen zerbrach mein Fenster und der andere riss mir das Telefon aus der Hand und sagte mit arabischem Akzent ‚Willst du sterben?‘“ Der Mann ergriff sie und schleuderte sie auf die Straße, dann fuhr er mit ihrem PKW davon.</p><strong>In aller Kürze.</strong> Bereits zum zweiten Mal konnte Israels Militär an der Sinaigrenze das Einschmuggeln einer Bombe aus Ägypten verhindern, die dann von palästinensischen Terroristen zum Einsatz gebracht werden sollte.<br /><br />Israel will den 5000 noch in <span style="font-weight: bold;">Griechenland</span> lebenden Juden finanziell helfen und ihnen ihre Einwanderung nach Israel erleichtern. Die jüdischen Bürger des von Pleite bedrohten Staates haben Israel in der Vergangenheit immer großzügig geholfen, nun soll auch ihnen geholfen werden.<br /><p>Die <span style="font-weight: bold;">Palästinenserin Hana Shalabi</span>, die unter den über 1000 im Austausch gegen den israelischen Soldaten Gilad Shalit freigelassenen Häftlingen war, rief zu neuen Entführungen von Israelis auf und wurde erneut festgenommen. Im Gefängnis trat sie in den Hungerstreik, um Menschenrechtsgruppen für sich zu gewinnen.<br /></p>Nach Informationen von <span style="font-weight: bold;">WikiLeaks</span>-Quellen soll Russland an Israel die Geheimcodes für das iranische Flugabwehrraketensystem „Tor M1“ (aus russischer Herstellung) ausgehändigt haben. Dies wurde durch den E-Mailaustausch von Mitarbeitern des privaten US-amerikanischen Sicherheitsdienstleisters <span style="font-weight: bold;">Stratfor</span> - auch als "Schatten-CIA" bezeichnet, bekannt.<br />Das gäbe Israel im Notfall die Möglichkeit, 48 iranische Ziele aus der Luft zu zerstören. Russland bekam dafür vor einigen Jahren wichtige Verteidigungsdaten von Israel, wie Codes von Drohnen, die Israel an Georgien verkaufte – so das WikiLeaks-Dokument.<br /><br />Palästinenserchef <span style="font-weight: bold;">Mahmud Abbas</span> verurteilte die Hausdurchsuchung eines palästinensischen Fernsehsenders in Ramallah durch israelische Sicherheitskräfte. Er vergaß jedoch zu erwähnen, dass der Sender <span style="font-weight: bold;">illegale Frequenzen</span> benutzte, wodurch der Flugverkehr des Ben Gurion Flughafens gestört und gefährdet wurde.<br /><br /><span style="font-style: italic;">Quelle: israelheute.com</span>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6784610964573961547.post-82139573234801945292012-02-29T12:08:00.007+01:002012-02-29T12:16:59.101+01:00Lebensverlängernde Gene in Mäusen entdecktIsraelische Forscher haben bei Mäusen ein Gen entdeckt, das die Lebensdauer auch für Menschen verlängern könnte. Ein Team der "Mina und Everard Goodman Fakultät für Lebenswissenschaften" hat in Zusammenarbeit mit der Hebräischen Universität diese Entdeckung gemacht.<br /><br />„Bisher haben Forscher in Mäusen ohne dieses Gen eine vorzeitige Alterung erkennen können“, sagte Dr. Cohen, der Leiter des Projekts, dessen Studie im "Journal Nature" veröffentlicht wurde. Er und sein Team entdeckten eine Reihe von Genen, die die Lebensdauer von Labortieren verlängern. Einige davon hat jedes Lebewesen. Zuvor war so schon Lebensverlängerung bei Hefen, Würmern und Fliegen erreicht worden.<br /><br /><span style="font-style: italic;">Quelle: israelheute.com</span>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6784610964573961547.post-34976788299933976682012-02-24T23:44:00.007+01:002012-02-25T13:15:00.916+01:00Palästinenser werfen Steine und die internationale Presse steht bereit<p>Tel Aviv. Die Lehrerin Zehava Weiss war auf dem Heimweg von der Arbeit, als die Frontscheibe ihres Autos von mehreren Ziegelsteinen getroffen wurde. Der Vorfall ereignete sich im palästinensischen Dorf Beit Ummar. Die Autofahrerin wurde nicht verletzt und kam mit dem Schrecken davon.<br /></p><p>Mehrere Fotografen verschiedener Presseagenturen standen auf beiden Straßenseiten um das Auto herum und hielten ihre Kameras bereit. Die Vielzahl der existierenden Fotos des Vorfalls aus verschiedenen Perspektiven lässt auf die Planung des Angriffs schließen; es schien Weiss sogar, als würden die Jugendlichen von den Journalisten zum Werfen aufgefordert. Die indirekte Mittäterschaft der Presse in derartigen Vorfällen ist keine Seltenheit und zeigt die Skrupellosigkeit einiger Journalisten im Nahostkonflikt.</p><p><br />Weiss sagte dem Nachrichtenportal <i>Ynet</i>, dass auch das Auto vor ihr mit Ziegelsteinen bombardiert wurde, sie jedoch gehofft hatte, heil an den Werfern vorbeizukommen. „Auf einmal standen viele Menschen um mein Auto herum und ich wusste, gleich passiert etwas. Ich bin dann einfach weitergefahren, weil keine Polizei oder Soldaten zu sehen waren.“Leider sind solche Geschehnisse keine Seltenheit in dem Gebiet und dies war nicht das erste Mal, dass Zehava Weiss so etwas erlebte: „Ich lebe in Karmei Tzur und fast jeden Tag werden in dem naheliegenden palästinensischen Dorf Steine auf vorbeifahrende Israelis geworfen.“</p> <p style="margin-bottom: 0cm">Quelle: israelheute.com<br /></p>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6784610964573961547.post-5599554398873574772012-02-23T22:11:00.006+01:002012-02-23T22:19:05.623+01:00Lateinamerika: Kindersoldaten, minderjährige Sexsklavinnen und Umweltzerstörung<p style="line-height: 100%">Quelle: <a href="http://latina-press.com/">http://latina-press.com</a></p> <p style="line-height: 100%"><br />Dominikanische Republik </p> <p style="line-height: 100%">Umweltverbände und Wissenschaftler warnen vor dem geplanten Bau einer US- Militärbasis in einem Nationalpark im Osten des Landes. Das Gebiet steht unter Naturschutz, weil dort viele seltene Vogelarten vorkommen. Der Stützpunkt soll der Überwachung des Drogenhandels, dem Schutz der Umwelt und der Eindämmung des illegalen Schiffsverkehrs dienen. Der US-Botschafter in Santo Domingo legte Wert auf die Feststellung, dass dort keine US-Soldaten stationiert werden. „Die Basis steht unter alleiniger Leitung der dominikanischen Behörden”, erklärte auch César Pina Toribio, Minister der Ratspräsidentschaft.</p><br /><p>Panama/Argentinien/Lateinamerika allgemein</p> <p>Steigende Weltmarktpreise führen zu einem neuen Bergbau-Boom in Lateinamerika. Die Bevölkerung der betroffenen Länder will aber die damit einhergehende Umweltzerstörung nicht mehr einfach so hinnehmen. Die Folgen der Erschließung und Gewinnung von Gold, Kupfer, Diamanten und anderer Bodenschätze in Regenwäldern und Bergregionen beeinträchtigen Natur und Anwohner gleichermaßen. </p> <p>Grenzstreitigkeiten, territoriale Konflikte und Gewässerbelastung sowie Auseinandersetzungen zwischen Bevölkerung und der Bergbau-Industrie haben an Zahl und Intensität zugenommen. </p> <p>So wehren sich beispielsweise die Bewohner des argentinischen Dorfes Famatina gegen eine geplante Megamine. „Die kanadische Osisko Mining Corporation erhofft sich Gewinne in Milliardenhöhe, die Bewohner haben Angst um Umwelt und Gesundheit. Für die Gewinnung von mehreren hundert Tonnen Gold werden auf einem Gebiet von rund 40 Quadratkilometern Millionen Liter von Wasser benötigt, zusätzlich befürchten die Anwohner den Einsatz von Zyankali.“ (Zitat latina-press.com)</p> <p>In Panama wehren sich Indigene seit Wochen gegen einen geplanten Stausee und mehrere Minenprojekte. Sie blockierten tagelang die Panamericana; brannten ein Rathaus und eine Polizeiwache ab. Es soll mindestens 2 Tote gegeben haben.<br /></p><p>Siehe auch: <a href="http://www.taz.de/%2187184/">http://www.taz.de/!87184/</a></p> <p><br />Mexiko</p> <p>Die Menschenrechtlerin Lucila Bettina Cruz Velázquez ist verhaftet und an einen unbekannten Aufenthaltsort gebracht worden. Sie ist eine bekannte Kämpferin für die Rechte Indigener. Möglicherweise geschah die Festnahme zu ihrem Schutz, genaueres ist noch nicht verlautbart. Eine Baufirma für Windkraftanlagen, die Land der Indios beansprucht, soll Lucila mit dem Tode bedroht haben.</p> <p><br />Kolumbien/UNO</p> <p>Laut dem jüngsten Bericht des UN-Sicherheitsrates gibt es in Kolumbien rund 14.000 Kindersoldaten. „Die Minderjährigen werden von der Terror-Organisation FARC und anderen paramilitärischen Gruppen als Spione, logistische Assistenten und Sexsklaven missbraucht. ... Mädchen werden als “Bräute” genutzt, vergewaltigt und zur Abtreibung gezwungen. Viele von ihnen müssen sich prostituieren, werden sexuell verstümmelt oder versklavt.“ (Zitat latina-press.com)</p> <p>Bereits Sechsjährige sollen als Drogenkuriere und zum Transport von Sprengstoff benutzt werden. Weltweit werden nach Schätzungen rund 250.000 Kinder als Soldaten in Konfliktgebieten missbraucht. </p>Unknownnoreply@blogger.com0